#LongCovid: Manche Organschäden manifestieren sich erst nach Jahren.
Z.B. beginnt eine interstitielle #Lungenfibrose mit (irreversiblen!) mikr. Ablagerungen von Kollagen-Fasern, die den Gasaustausch behindern = verminderte #Diffusionskapazität. Das merkt der Pat. erst später. 1/3
Ähnliches gilt für degenerative Veränderungen im #Gehirn, chronische Gefässschäden und den Einfluss von #SARSCoV2 auf das #Immunsystem - im speziellen auf die vielgepriesenen T-Zellen.
Jede Re-Infektion erhöht das Risiko.
Auch deshalb warnen viele Ärzte vor #Durchseuchung. 2/3
#Covid19 wird noch nicht abschätzbare Folgeschäden nach sich ziehen.
Die #Genetik spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wir wissen meist nicht, was wir für genet. Handicaps mit uns tragen.
➡️ Auch wenn man sich unbesiegbar fühlt - die #Maske ist im Vgl. dazu ein kleineres Übel. 3/3
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#SARSCoV2 kann #TZellen schädigen.
Die Erschöpfung bestimmter T-Zell-Subgruppen ist offensichtlich bei #LongCovid und schweren #COVID19-Verläufen.
Die Folgen sind sowohl beeinträchtigte Funktion als auch überschiessende Immunreaktionen.
Jeder Re-Infekt kann dies verstärken.
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Die #TZellen schützen nicht nur vor Infektionen, sie sind auch ein Bollwerk gegen #Krebs.
Immunsupprimierte (z.B. nach Organtransplantation, unbehandeltes #HIV) entwickeln eine Vielzahl sowohl seltener als auch häufiger (Haut, Dickdarm) Krebserkrankungen in rel. kurzer Zeit. 2/5
Das heisst nicht, dass jede Infektion mit #SARSCoV2 automatisch das Krebsrisiko stark erhöht.
Unbestritten ist aber, dass jede Beeinträchtigung der „immune surveillance“ auf lange Sicht die Entstehung von Krebs begünstigt.
Es gibt viele Viren, die zu Krebs führen können. 3/5
Die Durchseuchung der Bevölkerung mit #SARSCoV2 ist offenbar beschlossene Sache.
Mit einem Virus, das
1)schwerste Lungenschäden verursacht und sogar bei mildem Verlauf zu Lungenfibrose führen kann.
2)Nervengewebe sowie Gefässe schädigt und so bzw. rezeptorvermittelt sämtliche 1/4
Organe akut und chronisch in Mitleidenschaft ziehen kann.
3)das Immunsystem schädigt bzw. gegen den eigenen Körper ausspielt und so bei jeder Reinfektion mehr Schaden anrichten kann.
- Das ist ethisch nicht vertretbar und sollte eigentlich gesetzeswidrig sein.
- Das ist #GBD. 2/4
Die Pandemiebekämpfung dient nur noch der „Erhaltung der Infrastruktur“.
Selbst eine Supervariante wie #Omikron wird als „mild“ und „möglicher Übergang in eine endemische Lage“ verkauft.
Jedes Mittel ist recht, um fehlende Massnahmen zu rechtfertigen. #SchwereSchuld 3/4
Besorgniserregend:
- #SARSCoV2 kann zu einer Dysfunktion bzw. Erschöpfung bestimmter T-Zell-Subsets führen
- kann sich in Makrophagen replizieren.
- #Delta repliziert sich schnell und ist immunoevasiv genug, um das zelluläre adaptive Immunsystem zu unterlaufen.
Dazu kommt, 1/4
dass 20% der Bevölkerung nicht die entscheidenden neutralisierenden Antikörper ausbilden können (genetisch bedingt?) onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/al…
Wenn sich alle diese Erkenntnisse erhärten, dann könnte „living with the virus“ fatal sein, #SARSCoV2 muss eliminiert werden. Warum? 2/4
- selbst häufiges Impfen könnte Infektionen nicht verhindern
- die Bevölkerung würde sich immer wieder mit #SARSCoV2 infizieren.
- #LongCovid würde über die Jahre zunehmen und immer mehr Leute betreffen
- unser Immunsystem könnte langfristig grosse Schäden davontragen 3/4
1/4 Die Reaktion auf die 2. Impfung #Moderna bzw. #Pfizer fällt bei den Jüngeren oft relativ heftig aus.
Das soll natürlich niemanden abschrecken und ist hinsichtlich Immunität ja ein gutes Zeichen, sollte aber klar kommuniziert werden, damit Nicht-Mediziner nicht besorgt sind.
2/4 In meinem medizinischen Umfeld waren ca. 50% der <50a 1-2 Tage total platt. Oft leichtes und auch höheres Fieber bis 39 Grad, Beginn relativ abrupt nach ca. 12-16h, Dauer 12-48h, wobei fiebersenkende Schmerzmittel gut wirken. Das oft Unerwartete ist die bleierne Müdigkeit,
3/4 die ca. 6-8h nach Impfung beginnt und einen später regelrecht ans Bett fesseln kann. Oft auch Sehstörungen (Akkomodation, Schleier) am Anfang. In der Vollphase mitunter heftige Kopfschmerzen, auch Nackenschmerzen und leichter Meningismus, Migräne. Übelkeit und Erbrechen.