Energieausgleich Zahlung von 150 Euro an Haushalte bis Einkommen 110.000,- mit Abwicklungskosten 26 Mio., rund 3% Maßnahme. Die Realität liegt aber bei über 30% Kosten und ist alles andere als #SparenimSystem oder effiziente Entlastung der Menschen.
Vorweg sollen die Mehreinnahmen des Finanzministers rund 200 Euro je Haushalt betragen, wovon 150 Euro über den Weg eines Energiekostenausgleich zurück bezahlt werden sollen sagt @KrainerJan 2/15
Alle Haushalte erhalten also einen Fragebogen, der retourniert werden muss. Abzugleichen sind Meldedaten, da nur Hauptwohnsitz und Einkommen Daten mehrerer Personen, da Haushalt und nicht Personen Förderung. Es sollen bis zu 5 Behörden beteiligt werden, führt #fuchs aus. 3/15
Irgendwann erfolgt dann eine Meldung des Gutscheines an den Energieversorger und die Verrechnung eines Einmalbetrages mit der nächsten Stromrechnung. Der den Energie Unternehmen dabei entstehende Mehraufwand soll ersetzt werden. 4/15
Der Statistik Austria ist zu entnehmen, dass es in Österreich rund 4 Mio private Haushalte gibt, die von mindestens 7 Energieanbietern versorgt werden. Mehr als 90% davon verdienen <47.298, unterstellend eine Gutschrift auf den Anteil der Netzkosten ohne Lieferanten. 5/15
Sollte sie Abwicklung über Energielieferanten erfolgen sprechen wir nicht mehr von 9 Netzbetreibern, sondern von 200 Energieanbietern. 6/15
Die Auszahlung hat somit folgende Stufen: 1) Erstellung und Versendung Fragebogen 2) Ermittlung Haushaltseinkommen 3) Feststellung Hauptwohnsitz 4) Abstimmung Energiewirtschaft 5) Durchführung Verrechnung auf Kundenkonto des Haushaltes. 7/15
Regierung behauptet Kosten von 26 Mio. Also 6,50 je Gutschrift Eur 150 bei Gutschrift des von Regierung genannten Entlastung Betrag von 600 Mio. Das erscheint komplett unrealistisch. 8/15
Die Realität dürfte eher bei 6,5€ je Prüfschritt liegen, also 13€ Euro für Energiewirtschaft & 26€ für hoheitliche Verwaltung, also rund 49€ je Haushalt oder 193.832.289€. Von 200 Mehrertrag werden also 50 als Administrationskosten für 150 Einmalentlastung entstehen. 9/15
Die Realität des komplexes Prozesses mit Rücksendung Fragebogen und Daten Prüfung und Abgleich lässt aber erwarten, dass nicht alle Haushalte diesen Antrag stellen. Alleine 4 Mio Haushalte sind Pensionisten, von denen einige mit dieser Abwicklung überfordert sein dürften. 10/15
Die tatsächliche in diesem komplexen mehrstufigen Prozess des Energiekosten Ausgleichs realisierte Entlastung dürfte daher deutlich unter 600 Mio. liegen, bei unverändert hohen Kosten von rund 190 Mio. Alles diese Zahlen sind natürlich Zeitschätzungen. 11/15
Unterstellen wir, dass die Stom und Gasverteilung der Zahl der Anbieter entspricht also 150/50 kommen wir auf geschätzte 5,3 Mio Anschlüsse. Bezahlt werden 6,5 Euro, was bei einer Arbeitskostenstunde von rund 37€ einen einen Betrag von 700.000 Arbeitstunden ergibt. 12/15
Pro Energie Konto ergibt sich somit (700/5300) Zeitkontingent von 13 Minuten, die sich folgende Abteilungen teilen müssen: 1) Buchhaltung für Verrechnung 2) EDV für Einrichtung & Abgleich Anbieter/Beteiber 3) Verwaltung 4) Abteilung Abstimmung mit zuständigen Bundesstellen. 13/15
Die Zeitrechnung auf der Ebene Energieanbieter lässt einen unterstellten Aufwand von 6,5€ je Abwicklung Stufe Energiekosten Ausgleich konservativ erscheinen. 14/15
Der Energiekosten Ausgleich lässt deutlich geringere Effizienz erwarten, als von der Regierung behauptet und dargestellt. Eine temporäre Senkung oder Aussetzung bestimmter Steuern und Abgaben, wie in anderen Ländern zur Anwendung gebracht, wäre eine bessere Lösung gewesen. 15/15
425 Stimmen entfielen auf #MFG, aber aber inklusive 187 Stimmen von (nur) Berufsberechtigten. Der bekannte Ärztebrief gegen #Impfpflicht wurde von ca 220 Ärzten unterfertigt. Die Unterstützung in der aktiven Kollegenschaft erscheint tatsächlich auf diese Bekenner-Liste limitiert.
Aussagekräftig erscheint das schlechte #mfg Abschneiden bei den von der Pandemie besonders betroffenen Gruppen der Turnus-, (1136) und Fach-ÄrztInnen (1716).
Von 2852 Stimmen insgesamt, entfielen nur 120 Stimmen auf MFG oder 1 Mandat von insgesamt 35 vorhandenen. 3/6
#ZeitfuerNeues stellt Fragen, die uns betreffen, wo wir mit Altem nicht mehr weiterkommen. Viele dieser Veränderungen sind erzwungen &nicht freiwillig, sondern ungewollt, so wie die Rückkehr des umfassenden Krieges, nicht des regional begrenzten Konfliktes vor unserer Türe 2/9
Als Hainburg Besetzer für einen Lobau Tunnel eintreten ist das eine, als Vater für einen Krieg eintreten, dessen eigener Sohn gerade aktiven Militärdienst leistet, das andere. 3/9
Deutschland, Schweiz und Österreich übertrumpen sich gegenseitig mit Ende gut Alles gut Öffnungen trotz hoher Fallzahlen. Zeit nach Gewinnern und Verlierern zu fragen, denn Antworten können überraschen #Thread 1/14
Keine überraschten Verlierer sind #Risikogruppen . Diese Menschen wissen, dass sie von Politik nichts zu erwarten haben & können nicht mehr tun, als sich zu schützen, bei höheren Risiken, noch mehr, aber eben nicht mehr, als möglich. Resignation herrscht, nicht seit gestern. 2/14
Keine überraschten Gewinner sind #Ungeimpfte Maßnahmen Kritiker. Diese hielten sich bewusst an keine Maßnahmen und nahmen uneingeschränkt am epidemiologischen Geschehen teil, wahrscheinlich sogar intensiver als geimpfte. Der Virus unterscheidet nicht zwischen Demo & Theater. 3/14
Für alle Radler unter uns. orbit.livasch.com erlaubt Euch Eure Twitter Aktivitäten transparent zu machen. Ich freu mich bei einer 9-18-27 Auswahl am meisten, dass ihr alle da seid, weil ich's gerne noch übersichtlich mag.
Diese Seite verlangt keine Twitter Authorisierung. Ihr könnt selbst mehr über Kontakt Kreise eines Konto herausfinden. Dabei zäht nur Aktivität dieses Kontos. Es ist also ein guter Twitter Finger Print. Viel Spaß in meinen Kreisen.
#BoB21 Jetzt auch blasphemisch, zu Recht, weil das darf Satire in jedem Fall. Der satirische Spiegel der sogenannte #kurz Familie, auch mit Spiritus Rectus Onkel #Kickl als heilige Familie ist ohne diese junge, unschuldige Frau im Zentrum
bürgerlicher Vorstellung von Frau, Familie und Anstand nicht vollständig. Auch das zeigt die ungeheurerliche Grenzüberschreitungen durch #systemkurz, die eine Darstellung ohne eben solche am Thema vorbei erscheinen lassen muß.
Gerade weil #BoB21 diesen Aufschrei gegen eine Ungeheuerlichkeit erzeugen kann, bestätigt sich seine gesellschaftspolitische Relevanz, aber eben nur mit Frau #Thier und nicht ohne sie.
Missbrauch von Privatpersonen für Abbildungen, Zeitungscover #falter, muß an ausdrückliche Zustimmung gebunden sein. Sexistische Montage Frau Mag. Susanne #thier mit entbösster Brust ist Fehltritt der Sonderklasse und zeigt Holz, aus dem Journalist des Jahres 2021 geschnitzt ist
Als Privatperson ist es unmöglich, komplexe Rechtslage abzuschätzen. Ich hoffe, dass Frau Mag. #thier Willens und in der Lage ist, die vermeintliche Verletzung ihrer Rechte und Würde als Mensch, Frau & Mutter durch #falter mit allen gegebenen Mitteln #rechtsstaat zu bekämpfen.
Was #falter Journalisten in Chief Herrn Dr #klenk betrifft, ist an @arminthurnher als Herausgeber zu appellieren, für sein Haus, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Unter allen fremden Federn ist dieser #Bobo Kaiser so nackt, wie sein Cover und nicht mehr tragbar.