Bisher haben keine schweren Waffen von uns die Verteidiger erreicht. Das können wir schnell ändern und das müssen wir schnell ändern.
Jeden Tag greifen Putins #Invasionstruppen an. Jeden Tag warten die Ukrainerinnen und Ukrainer auf unsere Unterstützung. Sie warten auf #Waffen und #Munition. Sie können sich, ihre Familien und ihre Heimat leider nicht mit philosophischen Proseminaren verteidigen.
Der Krieg dauert nun seit 109 Tagen an und er kann auch weitere 109 Tage dauern.Eine echte Chance auf #Frieden in #Freiheit haben die Ukrainer nur, wenn sie Putins Invasion stoppen können. Wenn der Diktator im #Kreml versteht, dass er auf dem Gefechtsfeld nur noch verlieren kann.
Dazu können wir beitragen. Dazu müssen wir beitragen. #Zeitenwende heißt #Hilfe für die Überfallenen. Packen wir es an!
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
1000 #Haubitzen und 500 #Panzer braucht die Ukraine nach eigenen Angaben um die #Invasionstruppen zu stoppen. Die #Hilfe zur Verteidigung der #Ukraine ist eine europäische Aufgabe zu der #Deutschland einen relevanten Anteil leisten muss.
1/4
Die Front, die #Putin eröffnet hat, ist weit über 1000 km lang. Hier braucht es mehr als symbolische Gesten von Waffenabgaben um der Größe der Aufgabe und der Bedeutung unseres Landes in #Europa gerecht zu werden.
2/4
Kein #NATO-Partner wird es den europäischen Staaten übel nehmen, wenn sie zur Hilfe der #Ukraine ihre zugesagten Materialbestände vorübergehend unterschreiten. Ersatz wird ohnehin gerade beschafft.
3/4
die #Invasionstruppen rücken weiter vor. Bis zum Tag 110 haben aus #Deutschland leider keine schweren Waffen die Verteidiger erreicht.
In dieser Lage sollten Regierungschefs nicht mit leeren Händen nach #Kiew fahren.
1/4
Es sind nationale Entscheidungen was wir exportieren, aber es kann daraus auch ein europäisches Paket werden. #Artillerie, #Panzer und die dazugehörige #Ausbildung und #Munition, das liefern unsere Partner in Mittel- und Osteuropa schon lange
2/4
und wir können hier noch wesentlich mehr tun.
Dieser #Krieg ist nicht irgendwo - er ist Mitten in #Europa. Dieser Krieg ist auch nicht irgendwie entstanden - #Putin hat die #Ukraine überfallen.
3/4
mit Panzerhaubitzen und Raketenwerfern liefern wir unsere Schweren Waffen mit dem größten Kaliber - mit dem Gepard den #Panzer mit der kompliziertesten Ausbildung.
Es gibt keinen Grund nun nicht auch den #Fuchs, #Marder und #Leo zu liefern.
1/4
Sie haben entweder weniger #Feuerkraft oder sind leichter zu bedienen oder beides. Die Exportanträge liegen seit Anfang März vor.
Wer zum Glück A zur #Zeitenwende gesagt hat, der muss den Verteidigern der #Ukraine nun auch B zur Verfügung stellen.
2/4
Unsere Bündnispartner tun dies bereits und sie tun es, weil es notwendig ist. Die #Invasionstruppen rücken brutal vor. Die Ukrainer haben zur Verteidigung ihrer #Heimat wenig entgegen zu setzen.
3/4
die militärische Situation in der Ostukraine spitzt sich leider zu. Die #Invasionstruppen sind auf dem Vormarsch und drohen die Verteidiger einzuschließen.
1/5
Zur Entlastung haben die Ukrainer im Süden des Landes eine Offensive zur Befreiung der besetzten Gebiete eröffnet.
2/5
Putins Krieg gegen die #Ukraine wird leider erst eine Chance auf #Frieden in #Freiheit haben, wenn der russische Vormarsch an allen Frontabschnitten zum halten kommt - auch weil die angespannten personellen Reserven Russlands erschöpft sind.
3/5
im Donbass sind die Ukrainer zum Gegenangriff um Sjewjerodonezk angetreten.Ziel ist es die Invasionstruppen hier zu binden und eine Einkesselung eigener Kräfte zu vermeiden. Im urbanen Umfeld können Putins Truppen ihre überlegene Artillerie schlechter ausspielen.
Auch um #Charkiw und im Süden der Ukraine konnte kleinere Gebietsgewinne erzielt werden. Dennoch standen auch letzte Nacht wieder viele ukrainische Städte unter Beschuss.
Entscheidend ist jetzt der #Ukraine schnell viel #Artillerie und #Panzer - sowie #Ausbildung und #Munition dafür - zur Verfügung zu stellen. Die Front ist über 1000 km lang. Es geht daher um Qualität aber auch um Quantität des Materials.
‚wir tun was wir können‘ ist eine beliebte #Lebenslüge, wenn es um die deutsche Hilfe zur Unterstützung der angegriffenen #Ukraine geht. Wenn jemand so einen Quatsch erzählt, bekomme ich eine leichte Krawatte. 1/4
Wir tun nicht was wir können! #Deutschland könnte mehr tun - viel mehr. Wir können mehr medizinische Ausrüstung liefern. Wir können mehr militärische Ausrüstung liefern. Wir können mehr Anteilnahme zeigen. 2/4
Allein bei der #Bundeswehr gilt:
Von 380 Mardern liefern wir 0.
Von 800 Füchsen liefern wir 0.
Von 300 Leoparden liefern wir 0.