Das ist der #Vernichtungskrieg gegen die #Ukraine, der die Verteidiger motiviert. Sie sind entschlossen sich diesem Terror nicht zu beugen, weil sie nicht in einem solchen Terrorstaat leben wollen.
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Um sich gegen diesen Terror von #Russland zu verteidigen brauchen sie #Munition - viel Munition. Ein Masterplan Munitionshilfe muss zwischen Ukraine, Bundesregierung und Industrie jetzt erarbeitet und umgesetzt werden. Die #Invasionstruppen werden leider nicht morgen abziehen.3/4
Die Verteidiger sind zudem immernoch massiv bei #Artillerie und Panzern unterlegen. Alle vorliegenden Exportanträge müssen hier umgehend bewilligt werden. Auch die #Bundeswehr hat noch potenziell - etwa an LKWs oder Jeeps. Das ist #Zeitenwende. 4/4
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das Lebensgefühl in #Kramatorsk und #Sloviansk ist seltsam. Gelassen verbringen die Menschen ihren Alltag. Kinder spielen im Park, während direkt vor ihren Wohnungen Schützengräben ausgehoben werden müssen - um sich gegen die Invasionstruppen zu verteidigen. 1/5
Die Bauern bringen auf einem Feld vor der Stadt die Ernte ein - während ein anderes Feld, nach dem Einschlag einer Granate, Feuer fing. Gelassenheit und Entschlossenheit verbinden sich im Widerstand der Ukrainer. 2/5
‚Wir werden siegen!‘ wiederholt der Offizier immer wieder, wenn er vom Bedarf an mehr #Artillerie, #Panzer und #Munition spricht. Er kämpft seit dem 24.2. - und ist sich so sicher, weil er die Moral seiner Leute kennt. 3/5
über 3000 #Kriegsverbrechen zählt der Staatsanwalt von #Charkiw in seinem Bezirk. Über 30 000 sind es in der #Ukraine. Mord, Vergewaltigung - auch die Bombardierung von Wohnvierteln - stehen für #Putin auf der Tagesordnung. Dagegen brauchen wir die #Zeitenwende.
Es ist bewundernswert wie die Menschen in der Stadt jeden Morgen die Schäden der Bombardierungen beheben - wie sie #Blumen pflanzen. Bei über 500 bombardierten Schulen und 150 Krankenhäusern allein in diesem Bezirk kann man schwer von #Krieg sprechen. Das ist #Terror.
Die Gelassenheit und Zuversicht, mit der sich die Menschen unter Beschuss dem Terrorregime im #Kreml entgegenstellen, bewundere ich. Eine Gesellschaft unter Beschuss hilft sich gegenseitig.
die 28 europäischen NATO-Staaten haben ihre Ausrüstung auch um sich gegen ein aggressives #Russland zu verteidigen. Wenn sie es der #Ukraine geben, verringert es diese Bedrohung.
Deswegen haben alle Partner Verständnis, wenn wir zB 200 #Fuchs liefern.
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Mit der #Zeitenwende hat Kanzler #Scholz große Erwartungen geweckt, gerade bei unseren Partnern in Mittel- und Osteuropa. Nur mit zügigen und massiven Waffenlieferungen kann diese Hoffnung bestätigt werden.
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Das menschliche Leid, das durch den #Vernichtungskrieg erzeugt wird, ist täglich sichtbar. Nur ein Abbruch der #Invasion kann es beenden. Daran hängt auch die Sicherheitsordnung in #Europa.
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der #Krieg Putins gegen die #Ukraine wird nicht schnell vorbei sein. #Putin betreibt ihn blutig, brutal und unproviziert. Die Ukrainer kämpfen für ihr Land, ihre Zukunft, aber auch die Zukunft Europas - deswegen müssen wir sie effektiv unterstützen.
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Seit 132 Tagen ist nicht die #Zeitenwende für philosophische Diskurse. Es ist die #Zeitenwende für solidarische #Hilfe für die Überfallenen. Im #Krieg muss diese Hilfe auch aus Waffen und #Munition bestehen.
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Darüber entscheidet das Bundessicherheitskabinett einstimmig. Die #Zeitenwende wird dort von FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nachdrücklich unterstützt. Leider liegen dort dennoch Anträge seit Anfang März ohne Genehmigung.
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Der Erfolg und Misserfolg Putins in der #Ukraine hat direkte Folgen für die Sicherheit Europas und damit Deutschlands. Es geht um die Zukunft von 40 Millionen Ukrainern. Es geht aber auch um die Zukunft unseres Kontinents.
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Wer #Gepard PANZER liefert, der kann auch das.
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Die #Invasionstruppen sind personell in einer angespannten Lage, aber materiell haushoch überlegen. Wenn wir den Diktator im #Kreml in seinen #Angriffskrieg stoppen wollen, dann müssen wir die #Zeitenwende jetzt umsetzen und der #Ukraine massiv helfen.
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Nicht nur die Zukunft unseres Kontinents und unsere Sicherheitsordnung hängen daran. Es ist auch eine Frage von #Solidarität mit Menschen, die in ihrem Supermarkt bombardiert werden.
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