Ich, bekannt (im direkten Umfeld) für die abstrusesten, abgedrehtesten & unwahrscheinlichsten #WorstCase Szenarien (ja, ich habe eine blühende Fantasie, leider geht die aber immer so richtig ins Negative), hätte ja mit verdammt viel gerechnet. Wirklich. In meiner Vorstellung war
Alles möglich! Doch dann kam Corona SARS-CoV-2, welches Covid-19 Infektionen mitbrachte/auslöste. Das eine Pandemie wahrscheinlich war wußte ich ja (Dokumentationen Viren, Bakterien, Keime, etc.)! Aber womit ich so überhaupt gar nicht gerechnet hatte, nicht mal in meinen abge-
drehtesten #WorstCase Szenarien war, wie #Eugenik 2022 wieder 'Trend' wird unter bestimmten Persönlichkeiten & Gesinnungen/Gruppierungen. Wie wenig Wert man auf das Wohl des Volkes legt und wie wenig man bereit ist, sich für die Schwächsten der Gesellschaft stark zu machen bzw.
Diese zu unterstützen & zu schützen. Niemals, & ich hab eine verdammt krass blühende Fantasie, niemals hätte ich gedacht wie widerwärtig, wie niederträchtig, wie egozentrisch, verlogen und heuchlerisch Großteile der Bevölkerung (verschiedener Länder, betrifft ja nicht nur D) doch
tatsächlich sind. Das, meine Damen und Herren, ist der einzige Aspekt dieser Pandemie, den ich irgendwie ein wenig als 'positiv' empfinde (ACHTUNG; subjektiv)! Warum empfinde ich diesen Aspekt der Pandemie positiv? Nun ja; er zeigt mir sehr klar und sehr deutlich, was ICH von dem
Großteil der Bevölkerung (verschiedener Länder, wieder, betrifft ja nicht nur D) halten soll. In Notzeiten erkennt man nämlich das wahre Gesicht, die wahre Einstellung, die wahre Gesinnung eines Menschen! Und ich sage es ganz offen heraus; der Großteil der Bevölkerung, der sich
jetzt über Vulnerable erhebt, der die Schwächsten unter uns unterdrücken will, die, die am meisten auf unsere Hilfe, unsere Unterstützung und unsere Hilfe angeweisen sind, der braucht mir nicht mit "Dann sollen die selbst auf sich aufpassen" kommen! Wer so etwas sagt, der hat
nicht verstanden, dass er nicht alleine auf d. Welt ist! Der hat NICHT verstanden, was es bedeutet in einer Solidargemeinschaft zu leben. Der hat nicht verstanden, etwas zu 'opfern', damit d. Schwächsten eine Chance haben. Wer stark ist & die Schwachen fallen lässt, wer stark ist
und sich nicht für die Schwächsten unter uns einsetzt, der ist kein 'guter Bürger der Solidargesellschaft'! Er lebt zwar den Luxus der Solidargesellschaft, will aber nichts dafür tun müssen! Wer die Schwächsten im Stich lässt, beweist nur eines; mangelnde Courage, mangelnde Weit-
sicht, mangelnde Sozialität und mangelnde Solidarität!
Besonders in Notzuständen oder in besonders (schwierigen) Zeiten brauchen wir einander. Die Schwächsten uns Starken mehr denn je.
Und ich bin nicht gewillt wieder dabei zuzuschauen, wie Vulnerable beiseite geschoben werden.
Und ich bin nicht gewillt wieder dabei zuzuschauen, wie Hochrisikopatienten 'auf sich alleine gestellt' werden sollen!
Ich bin nicht gewillt wieder dabei zuzuschauen, wie Vulnerable missachtet und ihrem Recht auf Teilhabe beraubt werden!
Wenn Du in der Position des 'Starken'
bist, so ist es in einer Solidargesellschaft deine Pflicht dich für den Schwächeren einzusetzen, für ihn STARK zu sein, für ihn LAUT zu sein, für ihn auf die Straße zu gehen, ihm DEINE STIMME ZU GEBEN!
Sei nicht wie Marco.
Sei nicht wie Max.
Sei nicht wie Andrew.
Sei nicht wie Klaus.
Sei nicht wie Jonas.
Sei nicht wie Karin.
Sei nicht wie Bettina.
usw usf
Sei Du selbst!
Sei wie Dr. Strange!
Sei das Alien!
2. Corona ist bei weitem nicht nur in meiner Bubble präsent. Weltweit forschen Wissenschaftler und teilen Ihre neuesten Erkenntnisse mit. Und die sehen allesamt nicht danach aus, dass Corona Sars-Cov-2 mild ist oder nur ein Schnupfen
3. Keine Chance mit der Klage:
Lieber mache ich mich unbeliebt, von mir aus könnt ihr mich auch für das größte Arschloch unter der Sonne halten, aber: wenn niemand den ersten Schritt wagt und somit ein Vorreiter sein will (so wie @_Serverschrank & ich), ok, aber dann jammert auch nicht das sich nichts ändert.
dann gegen etwas zu entscheiden (C Schutzimpfung), was aber für das Kollektiv o. d. Solidargemeinschaft etwas positives ist, hat wenig mit Sozialität noch Solidarität zu tun.
Wer sich also gegen die Corona Schutzimpfungen entschieden hat, hat dies aus freien Stücken getan &
sich gegen das kollektive Handeln entschieden.
Dann zu behaupten Andere hätten ausgegrenzt, stimmt so nicht. Das haben Ungeimpfte selbst. Indem sie sich gegen die Solidargesellschaft gestellt haben & nicht pro kollektives Denken und Handeln sind.
Bin in der 3. oder 4. Woche wo ich mir gedanklich Coronafrei nehme. Nur ab und an bei bestimmten Accounts über News und Erkenntnisse nachlesen, aber keine Studien, keine Zahlen, nichts. Im Alltag: 3x die Woche testen, Masken tragen und die Rückverfolgung im Blick haben. Mehr
nicht. Und das tut gut. Aber ich arbeite im Background. Still und leise: niemals.
Und irgendwann dann werden auch die letzten Deppen erkennen: das Virus bleibt, der Mensch nicht. Es sei denn, er trägt Maske und schützt sich. Die letzten Deppen sind die, die sagen "Das Virus wird
doch eh für immer bleiben, also kann ich auch wieder mein (altes) gewohntes Leben leben"! Evolutionäres Denken = Ungenügend!
Da der Virus bleiben wird, muss der Mensch sich Anpassen, sofern er das denn überleben will.
In 5 Jahren, vllt auch schon in 2, vielleicht aber auch
„Erst wenn der letzte #Mensch infiziert, dass letzte #Kind verstorben, der letzte #Mitarbeiter chronisch erkankt ist, werdet ihr merken, dass man Gesundheit mit Geld nicht kaufen kann.“
Weissagung des EinhornHuhnSchmatterfly