Nein, Masken sind nicht schädlich für Kinder. Masken schützen Kinder.
„Masken sind zu einer beliebten Ablenkung von Problemen geworden, die das öffentliche Bildungswesen seit Jahrzehnten plagen. Dies ist ein weiteres gutes Beispiel…
dafür, wie westliche Gesellschaften,
insbesondere die Amerikaner, dazu neigen, die Gesundheit und Sicherheit von Kindern als Vorwand für ihre eigenen Ziele zu benutzen. Die Erwachsenen hatten es satt, Masken zu tragen, und nutzten die Kinderfürsorge, um sich ihrer zu entledigen.“
Masken können die Anzahl von #COVID19-Infektionen und daraus resultierende Erkrankungen reduzieren. Dies verringert den Unterrichtsausfall, durch Fehltage bei Schülern u. Lehrern, was dafür spricht, dass Masken eine wichtige Komponente zur Optimierung des Lernens darstellen. ⬇️
Pflegekräfte waren im zurückliegenden Jahr so stark von #COVID19-Erkrankungen betroffen gewesen wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Das geht aus dem Pflegereport der Barmer hervor, der heute in Berlin vorgestellt wurde.
Laut Barmer gab es unter Pflegekräften vor allem im März und Juli dieses Jahres besonders viele Krankschreibungen aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2. Im März gab es demnach mit 158 AU-Bescheinigungen je 10.000 Pflegefachkräfte im Pflegeheim die bisherige Spitze an seit
Beginn der Pandemie. Im Vergleich zu März 2021 sei das eine Steigerung um das 14-Fache. Damals waren es elf Krankmeldungen je 10.000 Pflegekräfte. Im Juli dieses Jahres waren es sogar fast 40 Mal so viele wie im Vorjahreszeitraum: Die Zahl stieg von drei auf 118 je 10.000.
dann haben ihn die Forschungsergebnisse der Monash University erbracht und damit die Notwendigkeit unterstrichen, dass Hausärzte und andere Ärzte an vorderster Front die COVID-19-Vorgeschichte ihrer Patienten kennen.“
"Die Inzidenz von Krankenhausaufenthalten innerhalb von 89 Tagen nach Auftreten von COVID-19 war bei mehreren Erkrankungen höher als im Basiszeitraum, darunter Myokarditis und Perikarditis (IRR, 14,8; 95% CI, 3,2-68.3), Thrombozytopenie (IRR, 7,4; 95% CI, 4,4-12,5),
An oder mit Corona gestorben? Die Obduktion gibt die Antwort
„Das Frankfurter Institut für Rechtsmedizin ist bundesweit führend in der Untersuchung von #Corona-Toten. Mehr als 80 Corona-Leichen aller Altersgruppen erforschten die Frankfurter Rechtsmediziner seit…
Sommer 2020. Damit gehören sie mit den Kolleginnen und Kollegen aus Hamburg (mit den bundesweit meisten Untersuchungen) zu den wichtigsten Experten in Deutschland, die wissen, was uns Corona-Leichen erzählen. Die Frankfurter betreiben auf dem Gebiet eine Langzeitforschung.
Auf die Frage, ob die Menschen, deren tote Körper bisher untersucht wurden, nicht sowieso bald verstorben wären, hat der Leiter der Rechtsmedizin, Marcel Verhoff, eine eindeutige Antwort: "Ganz klar nein! Die Menschen sind alle an und nicht
Kinderkliniken vor dem Kollaps: „Werden nicht mehr alle Kinder behandeln können"
Betten fehlen, Personal sowieso, Operationen müssen verschoben werden – und jetzt rollt auch noch eine Virus-Welle übers Land. Immer mehr Kinder erkranken an Atemwegsinfektionen wie #RSV.
Kinderkliniken in Deutschland schlagen deshalb Alarm. Eine Umfrage der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) soll Aufschluss darüber geben, wie schlimm die Situation wirklich ist. Schon wenige Stunden vor Ablauf der Frist deutet sich an:
Die Lage ist verheerend. Bereits am Freitagmittag (25.11.) hat die Deutsche Presseagentur (dpa) ein Gespräch mit DIVI-Generalsekretär Florian Hoffmann veröffentlicht. Hoffmann sprach darin von „Katastrophenzuständen“. Die Anzahl der Kleinkinder, die aktuell am RSV-Virus
In vielen Ländern der Welt sterben seit Monaten mehr Menschen, als zu erwarten wäre. Die Ursachen sind bisher nicht geklärt. Eines aber ist sicher: Mit der Impfung hat die Übersterblichkeit nichts zu tun.
Bei der Gruppe der über 65-Jährigen beobachtet man seit gut einem Jahr eine Übersterblichkeit. Das heisst, verglichen mit dem Zeitraum 2015 bis 2019, als die Pandemie noch nicht da war, sterben mehr Menschen, als man erwarten würde.
«In den beiden ersten Wellen der Pandemie waren die Übersterblichkeit und die Zahl der Covid-Toten praktisch deckungsgleich», sagt Martin Sauter, Physiker und Professor an der Universität der Bundeswehr in München. «Die überzähligen Toten liessen sich fast vollständig auf
bei Kindern in aller Welt zum Ausdruck. Aus individueller Sicht ist es erstens unwahrscheinlicher, dass geimpfte Kinder mit Covid-19 infiziert werden; zweitens ist es im Falle einer Infektion unwahrscheinlicher, dass geimpfte Kinder in ein Krankenhaus eingeliefert werden oder an
Covid-19 sterben; drittens bietet die Impfung von Kindern Schutz vor Covid-19-bedingten Komplikationen und kann die unverhältnismäßigen gesundheitlichen Auswirkungen verringern, denen Kinder bereits aufgrund langwieriger Bekämpfungsmaßnahmen (z. B. Schließung von Schulen und