Stärkt es das Immunsystem, wenn Kinder alle Infekte mitnehmen?
Schnupfen, Husten, Fieber: Viele Kita-Kinder nehmen gefühlt jeden Infekt mit. Der Kinderarzt Herbert Renz-Polster @RenzPolster sagt: Es ist ein Mythos, dass jede Krankheit gut ist.
Es gibt das beliebte Narrativ: Infektionen sind gut fürs Immunsystem! Schon der Umkehrschluss zeigt, dass es so einfach nicht ist: Ist ein Kind seltener krank, hat es ein schlechtes Immunsystem? Nein. Das kindliche Immunsystem ist von Anfang an gut gerüstet.
Jede Krankheit ist für ein Kind auch eine Belastung: Wenn ich krank bin, fühle ich mich beschissen, und dann bin ich nicht auf einem mutigen Entwicklungspfad. Wenn ein Kind weniger Infekte hat, hat es mehr Tage, an denen es mit wachen Augen seine Umwelt erforschen kann.
Das kindliche Immunsystem stärkt sich durch ständigen Input aus der belebten Umwelt. So schafft es die Balance zwischen seinen paradoxen Aufgaben: nämlich die Krankheitserreger abzuwehren, gleichzeitig aber die ungefährlichen Bestandteile der Umwelt zu tolerieren, Pollen etwa.
Die Schneide dieses Messers muss ständig geschärft werden. Hier kommen die guten Mikroben ins Spiel, von denen die Welt voll ist: Wenn du das Fell eines Pferds streichelst, staubt es da regelrecht raus – vieles davon sind Abbauprodukte von Mikroben.
Sie zu inhalieren stimuliert das Immunsystem. Die Welt hat sich verändert, für uns gut und schlecht zugleich: Wir haben weniger Kontakt zu Tieren, und die Parasiten und Mykobakterien, die früher mit uns und in uns lebten, haben wir eliminiert.
Auch die Darmflora ist weniger vielfältig – in unserem Darm leben ja mehr Mikroben, als wir Menschen eigene Körperzellen haben! Und die allermeisten davon stärken unser Immunsystem. Deshalb müsste der Kontakt von Kindern mit der wuseligen Welt unser Fokus sein, Kontakt mit
Schlamm, mit Erde, mit Tieren, mit Heu. Mehr Natur halt. Kinder, die auf dem Bauernhof aufwachsen, haben nachweislich ein besseres Immunsystem.
Nein, wir müssen nicht regelmäßig krank sein um besonders gesund zu sein. Das sollte eigentlich jedem klar sein. „Infektionen müssen nicht zum Leben dazugehören“, so die Immunologin Prof. Christine Falk.
„Die Sorge, dass man durch Maske tragen, Abstand halten und Lüften auf lange Sicht irgendwelche Schäden im Immunsystem anrichtet, kann man klar mit Nein beantworten“, so Prof. Falk. Infektionen sind eine Art Steuer, die wir die Kinder dafür zahlen lassen, dass unsere Zivilisation
nicht weit genug entwickelt ist, um Viruserkrankungen zu verhindern, sagt der Immunologe Dr. Anthony Leonardi. „Die von unseriösen Ärzten/Wissenschaftlern propagierte „Immunschuld“ ist Schwachsinn. Wir sind ununterbrochen Bakterien, Viren, Pilzen etc. ausgesetzt. Viele Infekte
Wie viele Kinderleben ist uns die „Freiheit“ wert?
In den Kinderkliniken kann die Versorgung unserer Kleinsten nicht mehr gewährleistet werden, ganze Regionen verfügen kaum über freie Krankenhausbetten – weder für die Intensivpflege noch auf den Normalstationen.
Pädiater machen inzwischen deutlich, dass das Opfer fordern wird. Heißt: Kinder werden wegen der Unterversorgung sterben. Die Schulen schalten vielerorts wegen hoher Krankenstände bei Lehrpersonal sowie Schülerinnen und Schülern auf Notbetrieb um. „Also ist genau jetzt der
Zeitpunkt gekommen, wo die Politik Maßnahmen ergreifen muss. Denn es ist müßig, darüber zu diskutieren, warum es gerade jetzt so viele Infektionen gibt. Wir wissen: Es gibt ein kostengünstiges Mittel, um die Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden und Kinderleben zu
Diese #COVID19-Studie analysiert auf Ebene einzelner Zellen die Auswirkungen einer Infektion mit dem #SARSCoV2-Virus. Nach einer Infektion fehlte eine Untergruppe der naiven T-Zellen bei den genesenen Personen. Der Verlust dieser Population naiver CD4+ T-Zellen deutet auf…
eine verminderte Immunantwort und eine verstärkte Entzündungsreaktion der naiven CD4+/CD8+ T-Zellen bei den genesenen Personen hin. T-Zellen, Natürliche Killer-Zellen (NK) und Monozyten-vermittelte erhöhte immunologische, Stress- und antivirale Reaktionen wurden sowohl bei den
COVID-19-positiven als auch bei den genesenen Personen beobachtet, zusammen mit einer abnormalen T-Zell-Aktivierung, einer Entzündungsreaktion und einem schnelleren zellulären Übergang von T-Zell-Subtypen bei den COVID-19-Patienten. Der B-Zell-Reifungsprozess war bei den
Defekte antifungale Immunität bei Patienten mit COVID-19
Die #COVID19-Pandemie hat die Risikopopulation für invasive Pilzerkrankungen (IFD) erheblich vergrößert. COVID-19 verursacht bei den betroffenen Patienten eine erhebliche Dysregulation des Immunsystems,…
was eine perfekte Gelegenheit für die Entwicklung einer invasiven Pilzerkrankung (IFD) darstellt. Eine COVID-19-Infektion kann eine erhebliche, schlecht regulierte proinflammatorische Reaktion auslösen. Eine klinisch induzierte Immunsuppression oder eine entzündungsfördernde
Schädigung der Schleimhäute begünstigt die Entwicklung einer invasiven Pilzerkrankung, und während der COVID-19-Pandemie wurden regelmäßig Infektionen mit Aspergillus, Mucorales und Candida gemeldet. Kortikosteroide und Immunmodulatoren werden bei der Behandlung von COVID-19
„Das Gesetz zur Verbesserung der Innenraumluftqualität in geschlossenen, der Öffentlichkeit zugänglichen Räumen tritt am 10. Dezember 2022 in Kraft.
Um die Pandemie zu bekämpfen,
haben die Behörden eine Reihe von Maßnahmen für geschlossene, öffentlich zugängliche Räume festgelegt. Mehrere dieser Maßnahmen tragen dazu bei, eine wirksame Belüftung und Luftreinigung zu gewährleisten, um das Risiko einer Virusübertragung durch die Luft zu verringern.
Das Gesetz konzentriert sich auf die Begrenzung der Verbreitung von Viren in der Luft, um durch die Luft übertragene Krankheiten wie Grippe, Tuberkulose und Erkältungen zu verhindern. Darüber hinaus kann durch den verstärkten Einsatz von Belüftung und Luftreinigung die Ansammlung
anderen Viren. Die Ursachen sind weder Corona-Maßnahmen in Kitas oder ähnliche absurde Theorien, sondern ganz einfach die fehlenden Maßnahmen. Da macht es aktuell keinen Unterschied. "Es war schon immer so und ist leider immer so geblieben, aus Fehlern wird nicht gelernt, obschon
man schon lange weiß, woran diese Katastrophe festzumachen ist. Sie ist menschengemacht und wird offenbar toleriert. Seit Jahrzehnten." Dies steht für einen Virologen fest, der hier, wegen massiver Anfeindungen in der Vergangenheit, nicht (mehr) namentlich genannt werden möchte.