1/ Die Frage der @berlinerzeitung@tomasz_kurian nach einem potentiellen „Zulassungsdesaster“ bei den COVID-IMPFSTOFFEN stellt sich nach Lektüre der herausragenden Recherche von @WELTspr nun auch in anderer Hinsicht:
„Aus E-Mails der #EMA, die @welt vorliegen, geht hervor, dass sich die #FDA, die britische #MHRA und die #EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie überhaupt einen Blick in die #Pfizer-Papiere werfen konnten.“ …
3/ Solche skandalösen Informationen werfen unverzüglich die Frage nach den Verantwortlichen der Marktzulassung für die Covid-Vakzine auf.
Diese ist, folgendem Link nach zu urteilen, juristisch eindeutig geregelt:
„Die EUROPÄISCHE KOMMISSION ist rechtlich verantwortlich für …
4/ … die Marktzulassung. Nach einer positiven Empfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der #EMA wird die Kommission die ZUVERLÄSSIGKEIT ALLER ELEMENTE überprüfen, die die Marktzulassung stützen. Dazu gehören wissenschaftl. Begründungen, …
5/ … Produktinformationen, Schulungsmaterial für Angehörige der Gesundheitsberufe, Kennzeichnung, Pflichten des Impfstoffentwicklers, Anwendungsbedingungen und mögliche Verpflichtungen für die Mitgliedsstaaten.
Die Kommission ist auch verantwortlich dafür, dass Patienten und …
6/ … Angehörige der Gesundheitsberufe in der gesamten #EU über alle erforderlichen Informationen in ihrer Landessprache verfügen.
Bevor sie ihren Beschluss fasst, konsultiert die Kommission die Mitgliedsstaaten, die für die Vermarktung und Verwendung des Produkts in ihren …
7/ … Ländern zuständig sind (per Komitologieverfahren - Prüfverfahren). Wenn die Mitgliedsstaaten die Zulassung mit qualifizierter Mehrheit befürworten, kann die Kommission mit der Annahme ihres Beschlusses zur Genehmigung der Vermarktung des Impfstoffes fortfahren. …
8/ Die Europäische Kommission stellt außerdem sicher, dass das Verfahren, das zur Erteilung der Marktzulassung führt, so schnell wie möglich erfolgen kann, indem die administrativen Schritte verkürzt werden, z. B. die Frist für die Konsultation der Mitgliedsstaaten oder das …
9/ … Zugeständnis, Produktinformationen aus Zeitgründen vorerst nur elektronisch in alle Amtssprachen zu übersetzen.
WÄHREND DAS DURCHSCHNITTLICHE STANDARDVERFAHREN FÜR DIE ZULASSUNG VON ARZNEIMITTELN 67 TAGE BETRÄGT, DAVON 22 FÜR DIE KONSULTATION DER MITGLIEDSSTAATEN, kann …
10/ … die Kommission unter Anwendung der in den EU-Rechtsvorschriften für Notfälle ausdrücklich vorgesehenen Bestimmungen eine Marktzulassung innerhalb von 3 Tagen (!) nach einer positiven Empfehlung der #EMA erteilen.“ …
11/ Auch in folgendem Text der @PZ_Nachrichten steht Ähnliches:
„Normalerweise können zwischen CHMP-Empfehlung und #Zulassung durchaus zwei Monate vergehen, doch im Fall der Covid-19-Impfstoffe soll es auch hier deutlich schneller gehen.“
Die EU-Kommission folgte dem Expertenvotum im Falle des Vakzins von #BioNTech/#Pfizer sogar INNERHALB VON STUNDEN und erteilte dem Impfstoff somit in kürzester Zeit die Zulassung, wie hier nachzulesen ist:
13/ Folgendes ist der damaligen Pressemitteilung der EU-Kommission zu entnehmen:
Demnach sei die Kommission all ihren Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Zulassung nachgekommen - INNERHALB NUR WENIGER STUNDEN? Das scheint doch zumindest ein …
14/ … sehr ambitioniertes Vorhaben gewesen zu sein - war es auch wirklich realistisch? Konnte bei Empfehlung durch den #CHMP und #Zulassung durch die EU-Kommission am SELBEN Tag (21.12.20) wirklich Sorgfalt gewährleistet werden, wie so häufig behauptet?
16/ … er SICHER UND WIRKSAM gegen Covid-19 ist. Auf der Grundlage dieser wissenschaftlichen Bewertung haben wir ihn für den Markt der EU zugelassen.“
Wohlgemerkt - die Begutachtung einzelner Datenpakete zu Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit im Rahmen des Rolling-Review …
17/ … für das Vakzin von #BioNTech/#Pfizer durch die #EMA hatte laut Link der PZ aus Tweet 11 erst am 06.10.2020 begonnen. Der Antrag auf bedingte Zulassung wurde dann am 30.11.2020 durch den Hersteller eingereicht.
#Moderna hatte sogar erst am 16.11.2020 die Datenpakete …
18/ … an die #EMA übergeben, jedoch bereits am 01.12.2020 den Antrag auf bedingte Zulassung gestellt.
Erstaunlicherweise wurde diese dann bereits am 06.01.2021 erteilt.
„Abschließend möchte ich sagen, wie stolz ich bin, dass der erste in Europa verfügbare Covid-19-Impfstoff en echtes Ergebnis europäischer Innovation ist. #BioNTech hat in den letzten zehn Jahren mehr als 9 Millionen EUR an …
20/ … EU-Forschungsmitteln für die Entwicklung dieser in der Tat bahnbrechenden Technologie erhalten. Und im Juni erhielt das Unternehmen ein von der #EU abgesichertes Darlehen der Europäischen Investitionsbank in Höhe von 100 Millionen EUR. Dies hat dazu beigetragen, dass es …
21/ … seine Produktionskapazitäten ausbauen konnte und dass der #Impfstoff weltweit rasch geliefert werden kann.
Dies ist eine echte europäische Erfolgsgeschichte.“
Wurden zugunsten dieser zwingend erhofften „Erfolgsgeschichte“ bei der Sicherheit der Vakzine Abstriche …
22/ … gemacht?
Nicht erst seit der aktuellen Recherche von @WELTspr deutet leider einiges darauf hin.
Eine uneingeschränkte #Aufarbeitung der Vorgänge ist jetzt unumgänglich, denn sie betreffen jeden einzelnen Bürger der EU./
Außerdem wissen wir auch um die Problematik des Immune-Imprintings (immunologische Prägung), wenn wiederholt gegen das gleiche Antigen (Wuhan-Typ) geimpft wird, mit der Folge, dass bei …
3/ Bereits am 10.11.2020 (!!!) schickte #Pfizer offenbar einen Brief an die Teilnehmer der Zulassungsstudie, in dem es hieß, das Unternehmen suche nach Möglichkeiten, interessierten Teilnehmern der Placebo-Gruppe, die die Kriterien für den Notfallzugang erfüllten, den Wechsel …
1/ „David Healy hat über den Fall Augusto und die Vorgänge in Buenos Aires hinaus noch weitere Fragen zur Zulassungsstudie. Er wundert sich über insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es heißt, sie …
2/ … seien ‚nicht auf den Impfstoff zurückzuführen‘. Zumindest in zwei dieser Todesfälle könnte es nicht ganz so gewesen sein, wie in der Studie dargestellt. WELT liegen Dokumente vor, nach denen Patient Nr. 11621327 drei Tage nach der 2. Dosis tot in seiner Wohnung gefunden …
3/ … wurde, offenbar ein Schlaganfall. Patient Nr. 11521497 starb 20 Tage nach der #Impfung. Diagnose Herzstillstand. …
Resigniert stellt der dänische Mediziner @PGtzsche1, vormalig Professor für klinische Studien … fest, dass ‚die Zulassungsstudien der Hersteller …
Zunächst herzlichen Dank dafür, dass Sie sich dazu entschieden haben, den Gastbeitrag „Das Zulassungsdesaster“ erneut zu publizieren. Der Text thematisiert viele äußerst wichtige Punkte im Zusammenhang mit …
2/ … den Covid-Impfstoffen, die bisher leider viel zu wenig Aufmerksamkeit in der öffentlichen Debatte erhalten haben.
Ich möchte nun jedoch auf einige Punkte der „Gegenrede“ des Wissenschaftlers @ewyler vom Max-Delbrück-Center (MDC) eingehen:
3/ Die ausführliche Diskussion um die rechtliche Einordnung der neuartigen Covid-Impfstoffe, mit der der Molekularbiologe seine Gegenrede einleitet, lenkt ein wenig ab von der Tatsache, dass bei den genetischen #Impfstoffen - die sich im Einverständnis aller Autoren von der …
2/ Und dann, das gehört auch zur Wahrheit dazu, gab es in Teilen eine Komplizenschaft zwischen Politik, Wissenschaft und Medien. Die hat zuweilen #Narrative entwickelt und stabilisiert, die uns auch jetzt in der Phase der #Aufarbeitung nicht wirklich nützlich sind. Diese …
3/ … Mischung aus Verharmlosung und ‚Es war doch alles gut!‘. Das schnürt uns sehr ein. …
Es gab einen #Pandemieplan, der, 2005 beginnend, durch die Erfahrungen mit der #Schweinegrippe fortgeschrieben wurde und 2016 und 2017 auf fast 300 Seiten auf beeindruckende Weise auf …
Ein ABSOLUTER TIEFPUNKT des vielfach ideologisierten und aktivistischen Pandemie-Journalismus in D, stellvertretend für das gnadenlose Versagen vieler Medien während der Krise: