1/ Im Rahmen einer #Aufarbeitung der #Corona-#Pandemie muss auch der politische Umgang mit den Studenten thematisiert werden.
So litten diese während der Lockdowns besonders unter der Isolation: „Die Hälfte gibt an, seit Beginn der Online-Lehre niedergeschlagen zu sein, …
2/ … und fast 30 Prozent leiden unter Schlafstörungen. … Doch es ist nicht nur die Einsamkeit, mit der viele Studierende kämpfen: Geschlossene Bars und Cafés bedeuten nicht nur weniger Kontakte, sondern auch plötzlich verschwundene Einnahmequellen. Mit dem Lockdown sind …
3/ … zahlreiche klassische Nebenjobs für Studierende nicht mehr möglich. Das Ergebnis sind große finanzielle Sorgen für viele junge Menschen.“ …
4/ Ab Mitte 2021 wurde den Studenten dann suggeriert - so wie hier in Hamburg -, ihre Notlage könne mit einer möglichst hohen Impfquote innerhalb der Universitäten beendet werden.
Dabei wurden ihnen nicht selten auch die Vakzine von Johnson & Johnson …
5/ … und AstraZeneca angeboten, die beide zum damaligen Zeitpunkt von der #STIKO nur noch ab 60 Jahren empfohlen waren.
Ein unverantwortliches Vorgehen, waren die zumeist jungen Studenten doch kaum selbst durch #Covid19 gefährdet, und ein Fremdschutz nicht gewährleistet. …
6/ So hieß es in Hamburg:
„Eine hohe Impfquote ist der Schlüssel für ein belebtes aber auch sicheres Campusleben vor Ort, das uns allen so gefehlt hat. … Die #Corona-Schutzimpfung ist ein wesentlicher Baustein dafür, dass Studierende sich weiterhin unkompliziert treffen …
7/ … können und der Campus lebendig bleibt. …
Neben einem mRNA-Impfstoff ist in der Regel auch der #Janssen-Impfstoff von Johnson & Johnson verfügbar, bei dem eine einmalige Impfung ausreichend ist, um den Impfschutz zu vervollständigen.“ …
8/ In der Ausgabe „Campus“ der ZEIT hieß es:
„Mit den Impfungen wollen sie das Uni-Leben endlich aus den WG-Betten, von den Küchentischen und Sofas zurück auf den Campus holen. Doch ob das bis zum Semesterstart im Oktober gelingt, hängt auch davon ab, ob genug Studierende bis …
9/ … dahin den vollständigen Impfschutz haben. … Am Anfang war es leichter, an Impfstoff zu kommen, weil viele Dosen der etwas in Verruf geratenen Impfstoffe von #AstraZeneca und Johnson & Johnson verfügbar waren. Eine Ärztin aus der Stadt bestellte …
Diese mehr als fragwürdige Kommunikation gegenüber den Studenten in Verbindung mit falschen Versprechen, dem Vorgaukeln einer bald wieder erreichbaren alten Normalität, die angeblich nur durch eine hohe Impfquote unter den Studenten erreichbar sei und …
11/ … die später noch erlassenen Zugangsbeschränkungen zu den Hochschulen müssen dringend aufgearbeitet werden. Ebenso darf es nie wieder vorkommen, dass in einer solch psychisch belastenden Situation jungen Menschen Impfstoffe angeboten werden, die aus Sicherheitsgründen …
12/ … überhaupt nicht für sie empfohlen werden.
Das Risiko für schwerste Gerinnungskomplikationen unter den Vektorimpfstoffen war bekannt und hätte bei den jungen Menschen nicht eingegangen werden dürfen.
Im Dezember 2021 wurde in den USA dann auch …
13/ … von der Impfung mit Johnson & Johnson abgeraten, und in Deutschland wurde die Verabreichung des Vakzins von #AstraZeneca zum Jahresende schließlich eingestellt, obwohl dies in anderen Ländern bereits viel früher der Fall gewesen war.
Wie viele Studenten haben wohl …
14/ … Impfkomplikationen durch die Vektorimpfstoffe erlitten, die sie sich in der drängenden Hoffnung auf ein normales Studentenleben verabreichen ließen?
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„‚Omikron ist nicht mild. Das ist einfach eine öffentliche Fehldarstellung‘, sagte Drosten. ‚Was uns in die bessere Situation bringt, ist die #Impfung insbesondere und dann die Möglichkeit, auf dem Boden der #Impfung …
2/ … uns endlich infizieren zu können ohne zu sterben.‘“
Es scheint, dem Virologen der @ChariteBerlin sind da einige wichtige (frühe!) Erkenntnisse aus #Südafrika entgangen, dem Entstehungsort von #Omikron.
Das Land hat Stand heute (!) eine vollständige #Impfquote von …
3/ … lediglich 35%.
Auch scheint @c_drosten sich nicht mehr an seinen legendären „Geländewagen“-Vergleich auf der Bundespressekonferenz aus 01/22 zu erinnern, in der er folgendes sagte (ab Min. 22:05):
1/ War Jens #Spahn in Wirklichkeit ein „QUERDENKER“?
Warum nahm er selbst - im folgenden Interview aus 10/20 nachzuhören - bei seiner #Covid19-Infektion Vitamin D & Zink ein, verweigerte aber in seiner Funktion als Gesundheitsminister diesen sinnvollen Tipp der Bevölkerung? …
2/ Auf die Frage des Moderators, ob er spezielle Behandlungsmethoden während seiner Infektion habe, antwortete #Spahn damals:
„Ansonsten habe ich mich an die Tipps für die Stärkung des #Immunsystems gehalten, gerade mit Blick auf den Winter gibt es ja manchen Vitamin-Tipp, …
3/ … Vitamin D, Zink und anderes mehr. … Scheint mir aber, weil es von so vielen kam auch als Hinweis, dann vielleicht doch ganz hilfreich zu sein, SCHADEN TUT ES JEDENFALLS NICHT.“ …
1/ Sehr geehrte @cad59 - Sie bezeichnen also die Frage danach, ob die BuReg während der #Pandemie prophylaktische Maßnahmen wie die Wirkung von Vitamin D ausreichend einbezogen hat, wirklich als „absurd, lächerlich“ und als „Nimbus von #Querdenkern“? …
1/ Beim Thema #Aufarbeitung und angesprochen auf politische Fehler während der #Pandemie beklagt Thorsten #Frei (CDU/CSU) bei #BILDTV „schwierige Rahmenbedingungen“: es gebe keine Blaupause.
2/ … #RKI und darauf, dass dieser in der Schublade geblieben sei. Das sei unverzeihlich.
Es sei die Verantwortung der Politiker, Wissen zu beschaffen derart, dass die Evidenz nicht auf der Strecke bleibt. Politik müsse das Risiko minimieren, dass Einzelinteressen wie …
3/ … Forschungsgelder, Ego oder erhöhte Aufmerksamkeit das übergeordnete Interesse an der Findung einer vernünftigen Bekämpfungs-Strategie nicht übertünchten.
Auch mich treibt diese Frage immer wieder um, und ich hoffe, dass es darauf bald eine Antwort gibt:
1/ Warum reden wir - anstatt über ein angebliches #Doepfnergate - nicht vielmehr über den Journalismus der hier hauptsächlich verleumderisch agierenden Verlage @DIEZEIT und @derspiegel, die KEINE SKRUPEL dabei haben, Gelder von der B&M-#GATES-FOUNDATION anzunehmen?
2/ Dies führte bei @DIEZEIT im Jahr 2020 - also nach Erhalt der großzügigen Spende der #Gates-Foundation - sogar dazu, dass der Leiter des Ressorts Gesundheit @JaSimmank einen kritischen Text über den „Philanthropen“ mit dem Titel „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ …
3/ … aus dem Jahr 2017 umschrieb und erheblich entschärfte, weil angeblich „Verschwörungsanhänger“ den ursprünglichen Text als „vermeintlichen Beleg“ benutzten. …
1/ Panikmache mit „Tausenden Toten“, vorzeitig geimpfte Plazebo-Gruppen, nicht haltbare Versprechen & massive Einflussnahme auf Ärzte u. Fachgesellschaften durch die Hersteller -
All dies geschah schon einmal in nicht-pandemischen Zeiten, mit dem Start der Impfkampagne für …
2/ … die Vakzine gegen Gebärmutterhalskrebs bei Mädchen (#HPV) in 2007:
Trotz äußerst dünner Datenlage und noch ausstehender Veröffentlichung der Studienergebnisse der Hersteller bei der Empfehlung in 03/2007 äußerte der Vorsitzende der #STIKO …
3/ … aus dem Jahr 2008 Friedrich #Hofmann Spekulationen über angeblich „einige Tausend Tote“, die die #STIKO auf dem Gewissen gehabt hätte, hätte man 10-20 Jahre - die erforderlich sind, um tatsächlich einen Nutzen hinsichtlich der Verhinderung von Krebs zu erkennen - …