1/ Was war das eigentlich für eine „Ausarbeitung“ von Christian #Drosten für Mitglieder des Bundestags vor den parlamentarischen Debatten zur #Impfpflicht, von der Karl #Lauterbach in seiner Rede während der ersten Lesung dazu am 17.03.22 gesprochen …
In dieser „Ausarbeitung“ hatte der Virologe der #Charité meinem Verständnis nach offenbar u. a. vor dem erneuten Auftreten von Delta, dem Erscheinen einer Mischvariante „Deltakron“ und vor einer tiefer lungengängigen #Omikron-Variante im …
3/ … Herbst 2022 gewarnt.
Ähnliches vernahm man bereits im Januar vom Berliner Virologen:
4/ Im Interview mit dem DLF am 23.01.22 hatte #Drosten - nachdem die milde #Omikron-Variante aus Südafrika nun vorherrschend war - die Hoffnung auf zu großen Optimismus zu zerstreuen versucht und das Angstlevel hochgehalten. …
5/ Einige seiner Aussagen im Interview sind derart unwissenschaftlich, dass man sich die Frage stellen muss, wie es möglich war, dass der Virologe über drei Jahre hinweg quasi unwidersprochen auftreten konnte. So hatte #Drosten offenbar noch nicht verstanden, dass es mit einer …
6/ … Impfung, die in den Muskel appliziert wird, bei einem Atemwegserreger nicht möglich sein würde, eine Infektion zu verhindern.
Im Zusammenhang mit der natürlichen Immunisierung spricht #Drosten von einem „Trugschluss“.
9/ Neben der Frage, weshalb selbst Wissenschaftsredaktionen die Thesen #Drosten /s in den letzten drei Jahren nicht näher hinterfragt haben, würde ich nun gerne - um auf meinen Anfangstweet zurückzukehren - wissen, ob und inwiefern der Virologe Einfluss auf die Debatte um die …
10/ … #Impfpflicht bei den Parlamentariern genommen hat.
Vielleicht ist jemandem diese von #Lauterbach genannte „Ausarbeitung“ für den Bundestag genauer bekannt?/
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1/ Die Forderung des Virchowbundes nach einer Vereinfachung des ärztlichen Meldesystems für Impfnebenwirkungen aus 03/2023 war nicht neu:
Bereits in 01/2022 (!) hatte die Tübinger #Pandemie-Beauftragte Lisa #Federle diese Notwendigkeit an Minister #Lauterbach herangetragen:
2/ Dies geht aus folgendem Artikel der @StN_News hervor:
„‚Eine Kollegin hat mir allerdings erzählt, sie habe über eine Stunde mit dem Formular … gekämpft, um das eintragen zu können. Dafür hat man als Arzt keine Zeit. … So etwas muss unkompliziert gehen.‘ …
3/ Dafür sei letztlich das Bundesgesundheitsministerium zuständig. ‚Ich habe Minister Karl #Lauterbach in einem Telefongespräch auch gebeten, sich darum zu kümmern. Er hat es mir versprochen‘, sagte #Federle … .“
#Lauterbach war also früh auch darüber informiert worden, …
1/ In einer Zeit, in der es weiß Gott genug über die Verfehlungen des Gesundheitsministers #Lauterbach (seit dessen Amtsantritt bis heute) zu berichten gäbe - aktuell Falschangaben in dessen Lebenslauf, Ignorieren eines Brandbriefs mit Warnungen vor schwersten …
2/ … Impfnebenwirkungen im Rahmen der Booster-Kampagne im Winter 2021/22 - entscheidet sich die Redaktion der @zeitonline@rprtrn für ein Interview mit dem Minister, das diesen als bemitleidenswertes Opfer von angeblichen „Verschwörungsanhängern“ inszeniert.
Mehr muss man …
3/ … zur Berichterstattung dieser Zeitung einfach nicht wissen - ein kritisches Beäugen & Kommentieren der Mächtigen scheint bei @zeitonline unmöglich, stattdessen erweist man den Regierenden immer wieder aufs Neue Gefälligkeiten, biedert sich an & beklatscht deren Kurs. …
1/ „Vorbildliche Gesundheitsämter wie das der Stadt Halle an der Saale differenzierten in ihrer #COVID-Statistik zwischen ‚an‘ und ‚mit‘ #COVID verstorbenen Personen. Die Stadt Halle weist in ihrer offiziellen Statistik daher explizit aus, dass während …
2/ … der ersten vier #Corona-Wellen vom Frühjahr 2020 bis Ende Dezember 2021 nur 44 Prozent der #Corona-Test-Positiven tatsächlich ‚an‘ #Corona verstorben sind, die Übrigen an anderen bereits vorliegenden Erkrankungen. Seit Beginn der #Omikron-Welle sind dies sogar nur …
3/ … noch 35 Prozent. Von Anfang an ist also die Mehrheit der sog. #COVID-Toten eines natürlichen Todes durch eine andere Erkrankung verstorben. …
Schon gar nicht lässt sich die Impfeffektivität zur Verhinderung einer Infektion einfach auf die Effektivität zur Verhinderung …
1/ Da organisieren Mitglieder des Europaparlaments einen internationalen Covid-Gipfel in #Brüssel, und obwohl drei Jahre lang tagtäglich die #Pandemie das alles bestimmende Thema war, wird nirgendwo im Mainstream berichtet?
Könnte es angesichts der Tatsache, dass viele der …
2/ … hiesigen „Experten“ so fundamental danebenlagen in ihren Einschätzungen womöglich nicht auch von Interesse sein, die Standpunkte anderer internationaler Forscher zumindest anzuhören & zu diskutieren - also auch darüber zu schreiben?
1/ „Anstatt zu hinterfragen, ob die einzelnen Eindämmungsmaßnahmen gegen das Virus sinnvoll sind, haben sich nicht wenige Redaktionen als verlängerte Pressestellen der Regierenden hergegeben …
2/ … und mehr Zeit in Kritik an Abweichlern auch aus der eigenen Zunft investiert als in Kritik an der Politik. Dabei wäre Letzteres ihr Job gewesen.
Da machen übrigens auch Verbände mit, die sich selbst Journalistenverband nennen, aber primär …
3/ … Gesinnungsüberwachungseinrichtungen sind, die nur jenen Journalisten den Rücken stärken, die auf der vermeintlich richtigen, also progressiven Seite stehen. Mit gartenzaunwinkenden Grüßen an den @DJVde an dieser Stelle, bei dem ich nicht Mitglied bin, weil ich in einem …
1/ Es musste offenbar schnell gehen für #BioNTech, im Dezember 2021 - angesichts der „Messias-Variante“ #Omikron, in der nicht wenige die Chance sahen, mit milden Verläufen eine langanhaltende natürliche Immunität zu erlangen. Angesichts des Wunsches von Herrn #Sahin, einen …
2/ … #Booster bereits nach drei (!) Monaten zu verabreichen, stellt sich im Nachhinein die Frage, woher der Firmengründer denn überhaupt so schnell die Daten dazu verfügbar hatte? Immerhin hatten in der nur etwas mehr als 300 (!) Personen umfassenden Zulassungsstudie für die …
3/ … Auffrisch-Impfung laut Epidemiologischen Bulletin 48/2021 (wissenschaftliche Begründung der #STIKO) vom 02.12.2021 nur solche Teilnehmer die dritte Dosis erhalten, deren Zweitimpfung MINDESTENS sechs Monate zurückgelegen hatte. …