1/ „Nach einer deutschen Studie vom Juli 2021 haben 73 Prozent der #Covid-Patienten die künstliche Lunge nicht überlebt. In engl. oder franz. Krankenhäusern lag die Sterblichkeit nur bei durchschnittlich 37 Prozent. Warum hat Deutschland nicht …
Voshaar: „Weil es die S3-Leitlinie zur ‚stationären Therapie von Patienten mit #Covid19’ gab. … noch im Dezember 2020 hielt sie fest, dass die ‚invasive Beatmung ein wichtiges Element‘ in der Behandlung von schwerkranken #Covid-Patienten sei. Das brachte die …
3/ … Krankenhäuser in einen Entscheidungsnotstand.“
„Die Verfasser dieser Leitlinie, darunter auch der Leiter des #DIVI-Intensivregisters, Christian #Karagiannidis, erkennen die Beatmungs-Sterblichkeit inzwischen an. Sie erklären sie so: Viele Krankenhäuser hätten ECMO …
4/ … gehabt, aber nicht die Kompetenz dafür.“
Voshaar: „Eine starke Behauptung. Aber sie löst nicht das Problem, dass in Deutschland zu häufig künstlich beatmet wird. … Bei jedem einzelnen Patienten muss die Frage lauten: Ist damit etwas gewonnen, trotz der schweren …
5/ … ECMO-Nebenwirkungen?“
„Künstliche Beatmung wird in Deutschland sehr gut bezahlt. … Spielte Geld eine Rolle?“
Voshaar: „Finanzielle Anreize spielen natürlich eine Rolle. Es gibt für invasive Beatmung richtig viel Geld.“
6/ … in einer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit von bis zu 20000 (!) Beatmungs-Opfern in Deutschland während der #Pandemie aus, die nicht hätten sterben müssen.
1/ Nachdem bereits die #Teleskopierung im Rahmen der #Covid-#Pandemie mit unkalkulierbaren Sicherheitsrisiken einhergegangen war (s. #AstraZeneca-Debakel, noch immer unklares Nutzen-Risiko-Verhältnis bei mRNA), glauben Prof. #Cichutek und #PEI nun, …
2/ … man sei bereit, problemlos den nächsten Turbo zu zünden und im Falle einer neuen #Pandemie innerhalb von zwei bis drei Monaten (!) einen passenden mRNA-Impfstoff bereitzustellen.
Wir spreche hier von DEM Paul-Ehrlich-Institut, das sich noch immer weigert, Meldungen von …
3/ … Verdachtsfällen von Impf-Nebenwirkungen mit den Daten der Krankenkassen abzugleichen, dessen Observed-vs.-Expected-Methodik mehr als umstritten ist und das schwerst mit Fremdproteinen verunreinigte Chargen des #AstraZeneca-Vakzins (ungeprüft?) durchgewunken hatte. …
1/ „Es ist nicht abwegig, anzunehmen, dass die Klimakrise mit Hilfe panikerzeugender Berichterstattung zur Auslösung einer mentalen Krise der Bevölkerung, besonders der jungen Generation, benutzt wird. Gerade jüngere Menschen geraten immer mehr in …
2/ … Angst, Depressivität und Negativität vor dem Hintergrund der Krisen, die politisch und medial inszeniert werden. …
Was sich aber seit einigen Jahren in Medien und akademischen Subkulturen breitmacht, ist als klimaapokalyptische Endzeitstimmung zu betrachten. …
3/ Die hintergründige Strategie der medialen Klimakommunikation weist unverkennbare Ähnlichkeiten mit der Corona-Kommunikationspolitik der damaligen Bundesregierung auf, die in einem internen Papier des Innenministeriums die große Bedeutung der Angst- und Panikinduktion als …
1/ „Begonnen hat der ungleiche Kampf mit dem Schicksalsschlag eines damals 13-jährigen Jungen aus Marseille. Kurz nach der #Impfung gegen #Covid19 war er fast vollständig erblindet. Lanzarone ließ das Schicksal des Jungen nicht los. …
2/ Um mehr über die Nebenwirkungen des #BioNTech-Wirkstoffs #Comirnaty und die Anzahl der bekannten Schadensfälle zu erfahren, hat die Mainzer Anwältin gegen #BioNTech deshalb wegen arzneimittelrechtlicher Auskunftsansprüche zivilrechtlich geklagt. …
3/ ‚Erst wenn die entsprechenden Daten von #BioNTech vorliegen, kann man beurteilen, ob #BioNTech tatsächlich alle Nebenwirkungen des Impfstoffs rechtzeitig an die Behörden gemeldet hat. Sollte es hierbei zu Verzögerungen gekommen sein, würden die Erfolgsaussichten bei …
„Die BuReg hat die bundesweiten Schulschließungen im Frühjahr 2021 vor dem EGMR als rechtmäßig verteidigt. … Die @fdp hatte diese Maßnahme wegen ihrer Pauschalität scharf kritisiert und war … gegen die #Bundesnotbremse - erfolglos - vor das BVerfG gezogen; nun stellt sie …
… den Bundesjustizminister, dessen Haus für die Erarbeitung der Stellungnahme zuständig war.“
Ach, und wo genau passiert diese derzeitige „wissenschaftliche und politische #Aufarbeitung“, von der in Ihrem Schreiben an den EGMR die Rede ist? Hinter verschlossenen Türen? Haben die Bürger nun die von @UllmannMdB angekündigte Enquete-Kommission verpasst, nachdem ein …
2/ … ein Mitentwickler der Tracing-App, Prof. Fettweis der TU Dresden, geladen war.
Da man sich in Deutschland dazu entschieden hatte, aus Datenschutzgründen die Kontakte nicht via Geodaten (wie in Asien) zu verfolgen, sondern via Bluetooth, kam im …
3/ … Gespräch alsbald die Frage auf, ob eine solche Art des Tracings irgendwo auf der Welt schon einmal funktioniert habe, es also Evidenz gebe für einen möglichen Erfolg.
Dies wurde von Prof. Fettweis mit Verweis darauf, dass es bisher keinen erfolgreichen Präzedenzfall …
2/ … worden waren. Diese hatte beispielsweise der Virologe @c_drosten in seinem Podcast des NDR (Folge 16) in 03/20 auch explizit gefordert. So sagte dieser damals:
3/ „Wir müssen einen #Impfstoff finden oder irgendein Medikament, das man den ÄLTEREN PERSONEN geben könnte. WIR MÜSSEN NATÜRLICH NICHT DIE GANZE BEVÖLKERUNG MIT IRGENDETWAS VERSORGEN, ABER ZUMINDEST DIE RISIKOGRUPPEN UND V. A. DIE ÄLTEREN PERSONEN, für die muss man jetzt …