Auswirkungen der #COVID19-Impfung und einer vorangegangenen #SARSCoV2-Infektion auf die #Omicron-Infektion und schwere Folgen bei Kindern unter 12 Jahren
Diese beobachtende Kohortenstudie liefert wichtige Erkenntnisse über die COVID-19-Impfung und…
frühere SARS-CoV-2-Infektionen bei Kindern unter 12 Jahren. Die Studie umfasst alle Linien der Omicron-Variante, einschließlich BA.1, BA.2, BA.4, BA.5, BQ.1-BQ.1.1 und XBB-XBB.1.5.
➡️ Die Impfung war wirksam gegen Omicron-Infektionen und schwere Erkrankungen
(Krankenhauseinweisung oder Tod als zusammengesetzter Endpunkt), obwohl die Wirksamkeit mit der Zeit abnahm.
➡️ Sowohl der mRNA-1273- (Moderna) als auch der BNT162b2- (Biontech) Impfstoff waren wirksam.
➡️ Bivalente Auffrischungsimpfungen waren wirksamer als monovalente Auffrischungsimpfungen.
➡️ Eine frühere SARS-CoV-2-Infektion induzierte eine starke Immunität gegen künftige Infektionen, auch wenn die Immunität mit der Zeit allmählich abnahm. Der Schutz einer Omicron-
Infektion gegen eine Reinfektion wurde jedoch nur über einen relativ kurzen Zeitraum untersucht.
➡️ Die Impfung bot einen zusätzlichen Schutz für zuvor infizierte Kinder, und eine Omicron-Infektion führte zu einer starken Immunität sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften
Kindern.
Die Ergebnisse im Detail:
Bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren betrug die Wirksamkeit der Primärimpfung gegen eine Infektion im Vergleich zur Nichtimpfung 59,9 % nach einem Monat, 33,7 % nach vier Monaten und 14,9 % nach zehn Monaten nach der ersten Dosis. Im
Vergleich zu einer reinen Erstimpfung betrug die Wirksamkeit einer monovalenten Auffrischungsdosis nach 1 Monat 24,4 % und die einer bivalenten Auffrischungsdosis 76,7 %. Die Wirksamkeit von Omicron gegen Reinfektionen betrug 79,9 % nach 3 Monaten und 53,9 % nach 6 Monaten. Bei
Kindern im Alter von 0 bis 4 Jahren betrug die Wirksamkeit der Primärimpfung gegen eine Infektion im Vergleich zur Nichtimpfung 63,8 % nach 2 Monaten und 58,1 % nach 5 Monaten nach der ersten Dosis, und die Wirksamkeit der Omicron-Infektion gegen eine Reinfektion betrug 77,3 %
nach 3 Monaten und 64,7 % nach 6 Monaten. In beiden Altersgruppen war die Wirksamkeit der Impfung und der vorangegangenen Infektion gegen schwere Erkrankungen, gemessen an der Krankenhauseinweisung oder dem Tod als zusammengesetztem Endpunkt, besser als gegen eine Infektion.
Diese Ergebnisse können für die Entwicklung wirksamer Präventionsstrategien gegen COVID-19 bei Kindern unter 12 Jahren genutzt werden.
Die Welt erleidet einen Anfall kollektiver Amnesie. Die Rechten verbreiten Gedächtnisschwund.
Von Jessica Wildfire @JessicaLexicus
„Sie fragen sich vielleicht, wie es möglich ist, dass wir alles, was wir vor kaum vier Jahren gelernt haben, …
#COVID19 #CovidIsNotOver #Corona
so schnell vergessen haben,
und warum wir die gleichen Fehler wiederholen, während wir auf eine weitere Pandemie zusteuern. Es ist sogar noch schlimmer als zuvor. Jetzt versuchen unsere Führer, uns daran zu hindern, uns selbst zu schützen, sei es, dass Senatoren in einem
Bundesstaat das Recht auf Maske widerrufen oder dass der Bürgermeister einer Großstadt die öffentliche Gesundheit verteufelt und zum Sündenbock macht.
Die Psychologie liefert hier eine Lektion. Wenn jemand ein traumatisches Ereignis erlebt, möchte ein großer Teil von ihm dieses
„Forscher warnen: Wer einmal Corona hatte, sollte jetzt zum Augenarzt gehen“
„Kann #Corona langfristig Schäden in den Augen verursachen? Das legt eine neue Studie nahe. Coronaviren können in unsere Augen eindringen und den Sehnerv schädigen. Selbst dann, …
#COVID19 #LongCovid
wenn sie zunächst über Mund und Nase in den Körper gelangt sind.
Die Blut-Retina-Schranke soll unser Sehvermögen vor Infektionen schützen, indem sie verhindert, dass mikrobielle Krankheitserreger die Netzhaut erreichen und dort eine Entzündungsreaktion mit möglichem Sehverlust
auslösen. Forscher der University of Missouri School of Medicine haben jedoch herausgefunden, dass das Virus, das COVID-19 verursacht, diese schützende Netzhautbarriere durchbrechen kann, was möglicherweise langfristige Folgen für das Auge hat. Pawan Kumar Singh,
SARS-CoV-2-Infektion als Ursache von Neurodegeneration
1. Eine #SARSCoV2-Infektion sollte als Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit betrachtet werden, auch wenn die Unterscheidung zwischen Verursachung und Krankheitsbeschleunigung nicht klar ist. 🧵
2. Entzündungen bei Patienten mit COVID-19 und kontrollierte Experimente zeigen eine verlängerte Neuroentzündung nach einer leichten SARS-CoV-2-Infektion bei Makaken. 3. Es wurde eine direkte Korrelation
zwischen früherer SARS-CoV-2-Infektion und erhöhtem Risiko der
Alzheimer-Krankheit berichtet (s. Abbildung). 4. Das bisher geschätzte kumulative Lebenszeitrisiko einer Demenz aufgrund eines Krankenhausaufenthalts wegen einer viralen Infektion liegt bei 1,48 (95% KI 1,15-1,91).
„Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass #COVID19 ein höheres
Internationale Long-Covid-Konferenz
„Wir müssen uns endlich eingestehen, wie gewaltig dieses Problem ist“
Etwa 400 Millionen Menschen weltweit leiden aktuell an #LongCovid, bis zum Jahr 2033 werden es voraussichtlich eine Milliarde Menschen sein – „die meisten…
davon in den ökonomisch aktiven Altersgruppen. Das erwarten Forschende, die am Mittwoch und Donnerstag an der ersten internationalen Online-Konferenz zu Long Covid und ME/CFS, #UniteToFight2024, teilgenommen haben. „Die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die berufstätige
Bevölkerung sind unglaublich hoch“, betonte die renommierte US-Mikrobiologin und Long-Covid-Forscherin Amy Proal @microbeminded2 in ihrem Vortrag. Sie appellierte an Ärzte und Öffentlichkeit: „Hört auf, die Erkrankung als ,mysteriös‘ zu bezeichnen.“
„90 Prozent der späteren Long-
„Maskenverbote an Schulen sind ein verfassungswidriger Grundrechtseingriff
Appell an die Hamburger Bürgerschaft: Verzichten Sie auf ein zu weitreichendes Verhüllungsverbot!“
Diagnostik und Behandlung von Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom - Interdisziplinäres, kollaboratives D-A-CH Konsensus-Statement
„Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere, chronische Multisystemerkrankung,
#MECFS
die je nach Ausprägung zu erheblichen körperlichen und kognitiven Einschränkungen, zum Verlust der Arbeitsfähigkeit bis hin zur Pflegebedürftigkeit einschließlich künstlicher Ernährung und in sehr schweren Fällen sogar zum Tod führen kann. Das Ziel dieses D-A-CH-
Konsensusstatements ist es, 1) den aktuellen Wissensstand zu ME/CFS zusammenzufassen, 2) in der Diagnostik die kanadischen Konsensuskriterien (CCC) als klinische Kriterien mit Fokus auf das Leitsymptom post-exertionelle Malaise (PEM) hervorzuheben und 3) vor allem im Hinblick auf