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@martinlindner Jedenfalls entziehen sich Historical, Institutional & Feminist Economics seinem Makro-Narrativ. Ich als sozialwiss. Pluralo würde noch weitere Ansätze finden (Wirtschaftsstile). Was seinen Makro-Eindruck bestätigen mag, das ist die Dominanz heterodoxer Modellökonomiken 2/n
https://twitter.com/SebastianHuhnh1/status/1641095114679255043Ich als Pluralo-Ökonom, der in dem Bereich auch forscht, aber viel mit normativen Fragen zu tun hat, hätte hier nur einen etwas anderen Zugang, der mich etwas in Zurückhaltung in der Kritik an einem »neoklassischen« Mainstream anleitet. 2/7
https://twitter.com/Fionnindy/status/1413054159457243138Das Absurde ist ja, dass wohl nicht alle befristeten Stellen, aber vermutlich doch ein sehr großer Teil davon zu Dauerstellen werden sollte. Diese notwendige Diskussion wird mit der Strohpuppe (alle entfristen) schon im Vorfeld abgewürgt & präventiv eine Hypothek aufgedrängt. 2/7
https://twitter.com/T_Waffenschmidt/status/1271795720002187267). Es geht mE fehl, sich dabei auf die Kritik am homo oecnomicus zu beschränken. 1/9
https://twitter.com/N_Heisterhagen/status/12546641631100682252/15
Auffällig ist:
https://twitter.com/BJMbraun/status/1225783649251053568Fuest leitet zunächst damit ein, die Kritik an der „neoliberalen“ Marktgläubigkeit dadurch zu entkräften, dass er das Gespenst des Neodirigismus an die Wand malt. Dabei ist das Bild, das er davon zeichnet schlicht überzogen und pauschal. 2/20
https://twitter.com/W_SK/status/1212750381664686080Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. <thread>