Man hat meines Wissen noch nie erlebt, dass er Bedauern ausgedrückt hätte, wenn mal wieder in Nachfolge zu seinen Tweets/Artikeln eine junge Frau geshitstormt wurde.
Grundsätzlich aber muss man davon ausgehen, dass #Donalphonso sehr genau weiß, wie man einen Shitstorm gegen politische Gegner auslöst - und auch, was das konkret für diesen bedeutet.
Er hat sich sehr früh und im Detail damit beschäftigt, z.B., was "freepen" darstellt, und wie das funktioniert.
Vermutlich hatte er ursprünglich mal auch nicht z.B. diese hässlichen und von Verständnislosigkeit geprägten Haltungen, die er heute vertritt.
Man muss da sogar von einer Troll-Armee sprechen.
Ich mein, wenn man sich z.B. einen alten, senilen Keif-Opa vorstellt, dann..
de.wikipedia.org/wiki/Konfabula…
Die Frage ist bei solchen Dingen auch eher, wie stark man von derartigen Dingen geprägt wird.
Nur, ist das wirklich Absicht? In den Kopf von Rainer Meyer können wir nicht herein blicken. Auch wird er sich dazu eher nicht äußern.
Er hat quasi einen grundsätzlichen Erregungszustand bei "grünlinken" Personen, und "Stasi" und "Kahane" liegt einfach ganz..
Das läuft bei ihm in Wellen ab. So hatte er eine "Sascha-Lobo-Phase" @saschalobo, oder eine eine @mspro-Phase, und natürlich, diverse Feministinnen, die für ihn dann jeweils das Schlimmste der Welt darstellten.
Das ist vom Mechanismus her recht ähnlich zu einer Borderline-Störung, womit ich aber nicht sage, dass Herr Meyer diese hat.
de.wikipedia.org/wiki/Borderlin…
Nie findet #Donalphonso einen Frieden, nie verständigt er sich nach einer deartigen Streitigkeit.
Meine Vermutung geht nun dahin, dass die von #Donalphonso - auch hier in Wellenbewegungen - präferierten Erregungsworte..
Sondern eben das darstellen, was #Donalphonso bewegt. Dazu kommt dann noch sein gutes Gespür dafür,..
Die stören sich auch nicht so sehr daran, dass es bei ihm. immer die gleichen Stichworte sind, wellenartig immer die gleichen Namen, und eigentlich immer auch dieser ulkige Schnappatmungsmodus, in den er so leicht verfällt.
Die mitunter auch genau so sind wie ihr Vorbild.
Das ist zur Zeit aber der Reim, den ich mir auf ihn mache. Ich sehe ihn also weniger als Stratege. Und mehr als, freundlich formuliert, "bayrischen Grantler".