Thread by @KonLex09

Auf den Seiten 1 bis 25 des vom ZPS herausgegebenen Bandes "An die Nachwelt" habe ich nur bei wenigen Zitaten keine vorherige Veröffentlichung gefunden. Auf den Seiten 17 bis 19 finde sich Zitate in Reihe, die sämtlich dem Band Dies sind meine letzten Worte ... Briefe aus der

Shoah, Hg. von Walter-Zwi Bacharach i. A. der Gedenkstätte Yad Vashem, übersetzt aus dem Hebräischen von Maurice Tszorf, © Wallstein Verlag, Göttingen 2006 entstammen.

Da an keiner Stelle eine der vielen Quellen genannt wird, handelt es sich um mutmassliche

Urheberrechtsverletzungen, die das ZPS im Zusammenhang mit einer mutmasslichen Gewinnerzielungsabsicht beging. Gemeinnützige Vereine dürfen auf die eine andere Weise - finanziell -tätig sein, sie müssen Gewinne aber dem Vereinszweck zuführen.

Das ZPS hat mit Beginn der

Aktionen massiv auf der zugehörigen Website sucht-uns.de um Spenden geworben, für die "Vergünstigungen" (Perks) auf Wunsch gewährt wurden: Postkarten, das Buch (20 EUR), ein Würfel mit Erde (anfangs war bewusst offen gelassen worden, ob sie Asche enthalten) für 50 EUR,

vier Sack Zement für das "Betonfundament" für 500 EUR, das nie hergestellt wurde - ein Fundament befindet sich immer unter der Stele, niemals nur neben ihr, wie die eilig zusammengepfuschte Betonplatte.
Das ZPS selbst hat erklärt, die Spenden als Ausgleich für die Vorkosten der

"Aktion" zu benötigen.

In der Frage der offenbar nicht autorisierten Verwendung von Zitaten habe ich jetzt den auch betroffenen Verlag Wallstein Göttingen angeschrieben. Mein Schreiben kann hier nachgelesen werden:

drive.google.com/file/d/1pIOlol…

Siehe oben: Das ZPS und mutmassliche Urheberrechtsverletzungen durch die mutmasslich unauthorisierte Verwendung von Zitaten aus anderen Veröffentlichungen.
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Bitte retweeten an weitere geeignete Empfänger.

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Ich werde jetzt für die Tiefenpsychologen alle Angaben zu den

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"Ludwig und seine Frau Klara Krall waren in der SPD und kämpften gegen den Faschismus und für ein Ende des Krieges. Klara Krall wurde wenige Tage nach dem Freitod ihres Mannes enthauptet."

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Alle anderen - Widerstandskämpfer. Dabei gäbe es zu vielen etwas zu berichten - etwa, ob sie überlebt haben.

Erinnert irgendwie an die

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Ludwig Marum war ein jüdischer SPD-Politiker und Rechtsanwalt aus Karlsruhe, der - den Nazis verhasst- im Mai 1933 mit anderen verhaftet, auf der Ladefläche eines offenen LKW's mit den anderen zum Zweck der Schande durch die Stadt gekarrt wurde, um nach

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Das ZPS hat ein Zitat aus seinen Briefen mutmasslich vom von Loeper Literaturverlag übernommen und führt es in seinem Buch zwei mal auf.
Hier auf Seite 17 mit seinem Namen:

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Es gibt Fundstellen dazu in fünf Veröffentlichungen aus mehreren Jahrzehnten. In einer der Veröffentlichungen ist der Name bekannt. Die Frau, die

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Ihr Name ist Moshia, und sie stammt wie ihr Mann aus

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All das könnte das ZPS wissen und schreiben, wenn es wollte und den Ermordeten tatsächlich ein Gesicht geben wollte. Aber es gelingt ihnen nicht einmal, den Namen der Frau, die so eindrucksvoll und voller Klarheit ihre

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Offenbar haben sie nicht aus meiner Fundstelle Nr. 5 zitiert, es gibt in einem Satz eine geänderte Wortfolge. Und das, obwohl aus dem zugehörigen Buch so fleissig zitiert wurde, dass ich den Verlag angeschrieben habe.