Der Platz für Rechtsextreme wird eng: #Telegram löschte zahlreiche Kanäle.
Vor kurzem begann #Twitter damit, die Konten bekannterer Personen und Gruppierungen aus dem Millieu zu sperren. Dabei traf es auch Martin #Sellner. #FCKNZSderstandard.at/story/20001186…
Seit geraumer Zeit hat die Rechtsaußen-Szene daher schon Telegram für sich entdeckt. Der ursprünglich in Russland gegründete, aber mittlerweile von Großbritannien aus betriebene Messenger zeichnet sich mit Verschlüsselung und, damit verbunden, einem hohen Grad an Anonymität aus.
Einschlägige Communities konnten sich dort etablieren und ihre Fans auf die Plattform lotsen. Genutzt wird Telegram auch gerne von Verschwörungstheoretikern wie Xavier #Naidoo und Attila #Hildmann, die immer wieder auch an rechtsextremen Ideen anstreifen
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Angesichts der #Klimakatastrophe sind wir alle gefordert, aktiv zu werden und sowohl auf persönlicher als auch politischer Ebene für #Klimagerechtigkeit einzustehen.
2/10
Wir unterstützen die bundesweiten #Klimaproteste am 24. September 2021.
Wir als Bundes-ESG stehen dabei an der Seite von @FridayForFuture.
Die anstehende #btw21 ist richtungsweisend: Sie stellt die letzte Möglichkeit dar, eine effektive #Klimapolitik umzusetzen.
3/10
In den Waldflächen bei Ottendorf-Okrilla befinden sich mehrere Natur- und Vogelschutzgebiete.
Es gibt dort jahrtausendealte Waldgesellschaften und seltene Arten, die anderswo nicht mehr überleben können.
1/12
Die Kiesablagerungen des alten Elbverlaufs türmen sich meterhoch und wirken als Grundwasserspeicher für eine Region, die bereits jetzt von klimawandelbedingter Dürre hart getroffen wird.
Waldmoore sind einzigartige Lebensräume.
2/12
Waldmoore zählen zu den effizientesten natürlichen CO2-Senken. In Deutschland sind diese Moore um ein Vielfaches effizienter als Wald oder gar Forst.
Auf ebendieser wertvollen Waldfläche plant der Betreiber KBO die massive Ausweitung des bestehenden Kiestagebaus.
Der #Presseclub beginnt mit einer Fehlinfo: @c_drosten hat nicht diese Woche, sondern vor einigen Wochen(!) gesagt, dass die #Pandemie jetzt erst richtig los gehe. Wer macht da die Recherche? 🤬
Damit ist auch die Frage, ob das obsolet sei Panikmache sei obsolet. Und Gabor Steingart kann sein „Drosten sucht nach Aufmerksamkeit“ stecken lassen!
Ich hoffte, dass der @ARD_Presseclub das falsch datierte Zitat noch in der Sendung richtig stellt. Nun macht es wenigstens nachträglich!
Vielleicht hättet ihr mal bei den @ZDF-Kollegen nachlesen sollen. Das Zitat ist alt und es geht nicht (nur) um 🇩🇪und🇪🇺! zdf.de/nachrichten/pa…
Wie anmaßend!
Ich möchte betonen, dass Vossberg nicht für die Landeskirche spricht, auch wenn er als „Leipziger Kirchen-Vertreter“ bezeichnet wird. Schon gar nicht spricht er für die Kirchgemeinden in #Leipzig!
Vielleicht sollte er mit seinen Ansichten ins Erzgebirge übersiedeln?
„Es ist nicht Aufgabe einer Kirche anzuecken.“
Das Christentum beruft sich auf einen Mann, der extrem angeeckt ist - Jesus! Die evangelische Kirche ging aus der Reformation hervor. Mehr als Martin Luther konnte mensch damals kaum anecken.
Es ist auch Aufgabe der Kirche anzuecken!
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass @JanEmendoerfer im heutigen Newsletter zumindest den Satz, dass der Juli nicht als Beleg für den #Klimawandel dienen kann, korrigiert hat. Zu den „Studien von Klima-Aktivisten(innen)“ kein Wort.
„Was wäre passiert, wenn ich zugeschlagen hätte, statt zu filmen – wenn es das Video nicht gäbe? Wäre der Kontrolleur weiter ganz normal zur Arbeit gegangen, [...]?“ fragt @kees_michael, der den Angriff auf einen LVB_Fahrgast in #Leipzig filmte. kreuzer-leipzig.de/2020/07/18/war…
Wäre der Kontrolleur weiter ganz normal zur Arbeit gegangen, weil Aussage gegen Aussage stünde? Wem hätten Behörden und LVB geglaubt? Wäre die Nachricht auf den Startseiten überregionaler Medien gelandet oder als kleine Polizeimeldung in der LVZ versandet?
Und wäre der Inhalt der Nachricht ein würgender Kontrolleur oder eine Gruppe, die einen Kontrolleur angreift?
Zu Hause vorm Bildschirm lässt sich leicht sagen, was wir Umstehenden hätten tun müssen. Dabei haben wir wenigstens versucht, das Richtige zu tun.