Im folgenden Thread werde ich beispielhaft untersuchen, was man mit offiziellen Daten und einer Grafik so anstellen kann.
#Corona #Covid19 #Covidioten #Wissenschaft
Achtung, es wird eine sehr detaillierte Betrachtung😄!
Man hat tatsächlich den Eindruck, dass die Todesfälle in diesem Jahr - verglichen mit einem 😇 Vorjahr - innerhalb der üblichen Todesrate bleiben, Corona kann eigentlich so schlimm nicht sein!
Eine sogenannte #Übersterblichkeit ist nicht (😉) vorhanden.
Mit dem Feststellen der Übersterblichkeit wird grob versucht, den Anteil der an Corona Verstorbenen aus den gesamten Sterbefallzahlen heraus durch einen Vergleich zu erkennen.
Die Grafik ist etwas grob geraten, weil die täglichen Fallzahlen so schwanken, dazu mehr am Ende.
Um sie anschaulicher zu halten, würde man die Werte wöchentlich mitteln, was für die beabsichtigte Argumentation genau genug wäre. Würde - allerdings taucht dann ein "Feld" in den Daten auf, was vorher nicht zu sehen war : die #Übersterblichkeit 😱!
(Vergleich: Schweden)
Klarerweise nimmt man zum Vergleich einen Mittelwert aus mehreren Vorjahren, #Homburg hat hier die rote Kurve aus dem Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2018 …. äh…..hä? 🤔
Jetzt müssen wir doch mal bei der Originalquelle nachsehen, was da los ist:
destatis.de/DE/Themen/Quer…
Kommen wir zu den sehr unruhigen Ein-Tages-Fallkurven Homburgs, die mich zusätzlich misstrauisch gemacht hatten. Gegenüber den geglätteten, viel anschaulicheren Wochen-Kurven überstreichen diese einen gewissen Bereich, der die Kernaussage vernebelt.
Warum habe ich mir so viel Arbeit zu so kleinen Details gemacht? Weil ich die Faxen dicke hatte von dieser Faktenresistenz, Datenverzerrung, den bewussten Auslassungen, den mathematischen Nebelkerzen und der bornierten Dickfelligkeit der Protagonisten!
Sie schaden uns!
Zum Ende möchte ich noch auf die sehr guten Analysen von @KonProg hinweisen, zB zur Kreuzimmunität, den Corona-Maßnahmen Schwedens, zu Bhakdi, Homburg und vielem anderen.