... mit meiner allfälligen beruflichen Tätigkeit gepostet wird, aus meinem privaten Wissenschatz, resp. der Tatsache entspringt, dass ich auch im #Krankenstand Quellen wie #Janes und Ähnliches weiterhin im Auge behalte.
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a) mein Hobby zum Beruf gemacht.
b) die Tätigkeit im #ARWT ist für mich kein „Job“, sondern Beruf(ung) im urspr. Sinne des Wortes.
c) ich bin „allergisch auf Dummheit“!
... per Dekret sind Ansteckungen in gewissen Bereichen ja nicht möglich. Die Schaffunbg eines #PseudoCluster stoppt erfolgreich das weitere #Tracing zur tatsächlichen Infektionsquelle (Einschleppung in den Haushalt)
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3.) Die #Wirtschaft muss unterstützt werden, #Notfall-Dienste, #Lehrer, sonstige #Essentielle Dienstleiter sind da nicht so wichtig, kann man verheizen.
Und während der #Cluster „Freizeit“ noch eine gewisse Berechtigung haben könnte, dient die Schaffung eines #PseudoCluster-s „Haushalt“ bestenfalls als Beweis 💯%iger Unwissenschaftlichkeit bei der @agesnews. Das hat nur wert als #Propaganda.
Warum:
Die zur tatsächlichen Verlangsamung der #COVID19at Ausbreitung notwendige Information ist nicht die 🤷🏻 extra #triviale Erkenntnis, dass - sobald eingeschleppt - Infektionen innerhalb desselben Haushaltes nahezu unvermeidbar sind.
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Sondern, WO erfolgte die ursprüngliche Infektion, also aus Sicht des Haushaltes, wo hatte sich der #PatientZero das Virus geholt.
Dort wäre der Ansatzpunkt, weitere #COVID19 Ereignisse zu verhindern, nicht der „Haushalt“.
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Anläßlich der Leistungsschau des #Bundesheer-es empfinde ich es schon als ziemliche Enttäuschung, das meine Kollegen/Kameraden vom #ARWT (Amt für Rüstung und Wehrtechnik) wieder einmal feststellen dürfen, in einem geheimen
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🙈🙉🙊
Amt zu arbeiten. Anderes ist es für mich nicht nachvollziehbar, das einerseits die ABCAbwS, andererseits das Bundessamt für Eich- und Vermessungswesen, für jene Erfolge bei Covid-Maßnahmen gelobt (auch in Form von zusätzlichem Budget) werden,
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🩹💉🧫
welche größtenteils durch das #ARWT erst ermöglicht bzw. - siehe Prüfung med. Schutzmasken - in signifikant größerem Ausmaß durchgeführt wurden.
Das dies die Mitarbeiter sicher unheimlich motiviert, dürft klar sein.
Allerdings zeigt sich, das unsere Gesellschaft schon davon ausgeht, dass niemand auf sich allein gestellt ist.
In meinem Fall ist es temporär...
Aber es sollte zu Denken geben. Menschen, die ohne „Support-Group“, ohne Angehörige zurecht kommen müssen, können an so vielen Kleinigkeiten bereits scheitern, daß die Verzweiflung vorprogrammiert scheint.
Und ja, auch ich habe darüber nie nachgedacht, oder es vielleicht auch verdrängt.
Manches Mal hilft es jedoch, wenn man selbst in so eine Situation gerät.
Dabei sind es triviale Dinge, zB frische Wäsche oder sonstige Bedarfsgegenstände) im Krankenhaus...