Nachdem die pro-westliche Kandidatin Maia Sandu in #Moldau an die Macht gekommen ist, werden interessante Parallelen zum "georgischen Szenario" deutlich.
Als Allererstes holte sie für das Verteidigungsministerium eine US-Beamtin als "Beraterin", um die Armee zu "entwickeln"
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Des Weiteren erklärte sie, dass russ. Friedenstruppen aus Transnistrien verschwinden müssten und dass die eigene Armee "nach NATO-Standards" umgerüstet werde.
Dazu gehört sicherlich auch das Ranholen von US-"Militärausbildern".
Es erinnert stark ans "Georgien-Szenario"...
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Zur Erinnerung.
Nachdem #Saakashwili an die Macht kam, holte er sich zuallererst "US-Berater" ins Land, dann "US-Militärausbilder", forderte den Abzug der Friedenstruppen aus Süd-Ossetien und "modernisierte" die Armee auf "NATO-Standards".
...und dann begann er einen Krieg.
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Türkei drückt bei Drohnen-Entwicklung aufs Tempo.
Gleich mehrere neue Modelle sollen demnächst in die Truppen (und auf den Markt) kommen.
Ankara nutzt den Moment, dass effiziente Abwehrsysteme gegen moderne Drohnen(-schwärme) erst in Entwicklung sind.
Überblick im Thread👇
(1/6)
Neue Modelle im Kurzüberblick.
Zum einen werden die bereits existierenden #BayraktarTB2 weiter modernisiert.
Sie bekommen Ziel- und Optiksysteme aus heimischer Produktion sowie satellitengesteuerte Navigationssysteme.
Dadurch werden sie unangreifbar für Eloka-Systeme.
(2/6)
Des Weiteren kommt jetzt der #Aksungur in die Serienproduktion.
- Bis zu 60 Stunden Dauerflug möglich,
- 13 km Flughöhe,
- Nutzlast 750 kg,
- Satellitennavigation,
- kann stärkere Raketen tragen.
Eine Drohne, die langfristig klassische Bomberflieger ersetzen könnte.
(3/6)
Updates #NagornoKarabakh .
Auf den Territorien, die an #Azerbaijan übergingen, häufen sich weiter Schändungen armenischer Grabstätten und Denkmäler. #Armenians sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt und erklären, dass Karabach niemals unter aser.Kontrolle kommen darf.
(1/5)
#Azerbaijani Soldaten rechtfertigen die Schändungen mit den Worten "Sie taten uns vor 30 Jahren das Gleiche an".
Diese "Rechtfertigung" mag für sie logisch erscheinen, widerspricht jedoch den Behauptungen von Aliyev, dass #Armenians in Karabach nichts befürchten müssen.
(2/5)
Baku bereitet sich unterdessen auf eine Siegesparade vor.
3000 Soldaten sowie zahlreiche Militärtechnik sollen daran teilnehmen.
Zudem sollen auch "Trophäen" gezeigt werden...also armenische Technik, die in den Kämpfen erbeutet wurde. #NagornoKarabakh#Azerbaijan
(3/5)
In der #Ukraine mehren sich weiter böse Vorzeichen:
- Donbass-Republiken melden schweren Beschuss,
- Schießerei an russ-ukr. Grenze,
- OSCE verzeichnet rasanten Anstieg an Brüchen der Waffenruhe.
Die Lage im #Donbas scheint zu eskalieren.
Details im Thread 👇
(1/6)
Die selbst erklärten Donbass-Republiken meldeten am Freitag schweren Minenwerfer-Beschuss durch ukr. Truppen.
Das Feuer wurde durch Drohnen korrigiert.
Zwei Männer auf Seite von DLVR wurden getötet.
Nahezu zeitgleich kam es an der russ-ukr. Grenze zu gefährlichem Vorfall.
(2/6)
Laut dem FSB versuchten drei bewaffnete Männer auf das russ.Territorium zu gelangen.
Als man sie entdeckte und kontrollieren wollte, kam es zu einer Schießerei mit den Grenzsoldaten. Einer der Verdächtigen wurde getötet. 2 weitere flüchteten zurück in die #Ukraine .
(3/6)
Auch in der #Ukraine häufen sich beunruhigende Vorzeichen.
Hochrangige ukrainische Beamte erklärten teils offen, dass Kiew bis zum Ende des Jahres eine Militärlösung für den Donbass-Konflikt finden will.
Hinzu kommen massive Waffenkäufe und Truppenmanöver.
Details im Thread
(1/7)
Gleich auf verschiedenen Ebenen häufen sich in den letzten Wochen die Hinweise, dass die #Ukraine eine neue Offensive im Donbass starten könnte.
So erklärte Vertreter des ukr.Sicherheitsrates Danilow, dass am 9. Dezember der sogenannte "Plan A" für den Donbass ausläuft.
(2/7)
Als "Plan A" galt eine politisch-diplomatische Lösung des Konfliktes.
"Plan B" wäre dementsprechend eine Militärlösung.
Danilow erklärte, der Sicherheitsrat bereite eine "Entscheidung zum Donbass" vor.
Die Situation an der Front könne sich "jederzeit verschlechtern".
(3/7)
Neue Eskalation in Nahost.
In einem gut durchplanten Angriff wurde der Leiter des iranischen Atomprogramms, Dr. #MohsenFakhrizadeh , ermordet.
Indizien weisen auf #Israel hin.
Iran kündigte Rache an
Schon vor Tagen gab´s Vorzeichen, dass sowas bevorsteht.
Details im Thread
(1/10)
Nahe Teheran wurde der iranische Atomwissenschaftler #Fakhrizadeh in einem offensichtlich gut durchgeplanten Attentat ermordet.
Durch eine gerichtete Explosion wurde sein Fahrzeug zum Stehen gebracht und dann von Bewaffneten zerschossen.
Fakhrizadeh starb im Krankenhaus.
(2/10)
Teheran startete sofort eine Operation zum Abfangen der Täter, einen sollen sie sogar gekriegt haben.
Insgesamt heißt es aber, dass die Angreifergruppe untergetaucht ist.
Es wird spekuliert, dass sie ins Ausland fliehen und von dort von Auftraggebern evakuiert werden.
(3/10)
Ein neuer Gesetzesvorschlag in der #Ukraine sorgt für Entsetzen - auch im Land selbst.
Das Gesetzprojekt sieht die "Internierung" von russischen Staatsbürgern in "Spezialsiedlungen" vor.
Das Gesetz liest sich, als ob es aus der NS-Zeit stammt.
Details dazu im Thread 👇
(1/15)
Das ukrainische Ministerkabinett hat am 5. November einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der dem SBU-Geheimdienst das Recht gewähren soll, jeglichen russischen Staatsbürger auf dem ukrainischen Territorium zu verhaften und dauerhaft in "Spezialsiedlungen" zu internieren.
(2/15)
Als Grund für die Zwangsinternierung kann allein der Verdacht dienen, dass der entsprechende Bürger "die nationale Sicherheit der #Ukraine bedroht".
Welche Bedrohungen genau das sein sollen, wird nicht erläuert.
Juristische Kontrollmechanismen gibt´s auch nicht.
(3/15)