2/n 1)Verbier ist voll. Ein Freund von ihr aus dem Ausland hat sich überlegt zu kommen, und konnte nicht, da es sehr schwierig war eine Unterkunft zu finden.
2) Die meisten Tourist/innen sind Briten; im Winter spricht anscheinend in vielen Restaurants das Personal v.a. Englisch.
3/n 3) Sie hat beobachtet wie viele Briten/innen auch zu später Nacht sehr angetrunken zu Privatparties in den Chalets gehen. Dass da alle Sicherheitsregeln eingehalten werden, darf bezweifelt werden.
4/n 4) Sie kennt Franzosen, die ein Chalet in Verbier haben, und sobald die Massnahmen in Frankreich strenger werden, dann dorthin flüchten.
Sie vermutet, dass viele Briten nun dasselbe machen, so lange sie noch können.
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2/n In der Schweiz haben Behörden und Politiker/innen in dieser #Corona-Pandemie die starke Tendenz, über Sachen gar nicht zu reden (die Toten) oder zu verharmlosen.
Warum ist mir nicht ganz klar.
Vielleicht ist es der krampfhafte Versuch, ja keine Panik auszulösen.
3/n Vielleicht ist es auch eine allgemeine Tendenz in der #Schweiz, dem Land des allgegenwärtigen Diminutivs ("-li"), das man gerne Sachen verniedlicht und verharmlost.
2/20 1) Generally, we need to be #proactive and #creative in our thinking and use our massive scientific and financial resources fully in a targeted and smart manner.
3/20
There is no typical Swiss compromise with this virus, this is a fight for our health and economic prosperity like we have not seen since World War II. We need to be humble and learn from the countries that are doing better than us.