#Greenpeace#Faktencheck#FakeNews#Gentechnik#GMO. @greenpeace_de Die Rainbow-Papaya wurde von der Universität Hawaii entwickelt und es ist überhaupt keine "US-Firma" im Spiel. Die Alternative wäre gewesen: gar keine Papaya auf Hawaii mehr. Die Rettung kam in letzter Minute.
Heute kann Hawaii wieder Bio-Papaya exportieren, die im Schutz von Plantagen mit Gentechnik-Papaya aufwachsen. Dennoch zerstören Greenpeace-Aktivisten immer wieder Papaya-Pflanzen in Hawaii. greenpeace.de/themen/landwir…
Das Beispiel zeigt: Greenpeace ist eine destruktive Organisation geworden, der sowohl Fakten als auch das Schicksal von Landwirten völlig gleichgültig sind. Lieber hätte sie das Ende des Papaya-Anbaus in Kauf genommen als Gentechnik zu akzeptieren.
Eine Alternative kann die Organisation nicht aufzeigen. Dasselbe beim Goldenen Reis: ebenfalls eine akademische Entwicklung, kein Konzern im Spiel. Aber lieber blinde und tote Kinder als #Gentechnik.
Dasselbe bei #Pestiziden: Lieber sollen Heuschrecken Afrika kahlfressen, sodass Menschen verhungern, als Insektizide einzusetzen. Auch hier kann die Organisation keine Alternative aufzeigen.
Menschen sollen also lieber verarmen, krank werden und verhungern als eine Technologie einzusetzen, an deren Dämonisierung Greenpeace Geld verdient. Mein Fazit: Der Verein ist moralisch verkommen.
Stammt #SARSCoV2 aus dem #Genlabor? Denkbar sind im wesentlichen zwei Szenarien:
1. Das Virus wurde absichtlich entwickelt, um gain-of.function Mutationen zu studieren / 2. Es wurde in der Natur/Patienten gefunden und im Labor untersucht.
In beiden Szenarien ist es dann unbeabsichtigt freigesetzt worden (die blödsinnige Theorie, es sei von wem auch immer als B-Waffe entwickelt und absichtlich freigesetzt worden, lassen wir mal weg).
Das Münchener Biotechnologie-Unternehmen AmSilk hat gerade 29 Mio. € eingeworben, um mit Hilfe von Gentechnik Seidenfasern herzustellen, die in einem neuartigen Schuh Verwendung finden sollen. #Gentechnik-Schuhe auf dem deutschen Markt? Experten warnen: munich-startup.de/73037/29-milli…
#Foodwatch: Wir sind gegen diesen Schuh. Die Verbraucher wollen keine #Gentechnik. Der Schuh sollte zumindest so gekennzeichnet werden, dass schon von weitem erkennbar ist, dass hier Gentechnik im Spiel war. Alles andere wäre Etikettenschwindel.
Svenja Schulze/#BMU: Wir wollen keine Gentechnik auf deutschem Boden. Der Schuh ist außerdem schlecht für die Artenvielfalt. Wo er auf den Boden auftrifft, wächst nichts mehr. Der Druck schadet auch Käfern, Ameisen und Bodenlebewesen.
Immer wieder bemerkenswert: Gutachten renommierte Fachgesellsachaften im Sinne der Grünen, wie z. B. Leopoldina beim Insektensterben: hey, Science! Tolle Wissenschaft! @Die_Gruenen@GreensEFA@ABaerbock
Kommt die gleiche Fachgesellschaft bei einem anderen Thema (#Gentechnik) zu anderen Schlüssen als den Grünen lieb ist: Pfui, keine Wissenschaft! Alle voreingenommen, gekauft, Industriebüttel! greens-efa.eu/en/article/doc…
Bei der STIKO genau dasselbe. Beim #Coronaimpfstoff: Jay, science! Super Wissenschaftler, auf die man hören muss!
"Surveyed experts estimated it could take 5 years and cost US$10.5M to develop and bring a genome-edited crop to market if regulated as a conventional crop, but up to 14 years and US$24.5M if regulated as a GM event. ...
...Some genome-edited crops can take a little as a few days to be designed at a cost of €10. If not regulated as a transgenic variety, these genome-edited cultivars could be ...
... markedly more cost-effective owing to the absence of further technological and regulatory testing for foreign genetic material in the plant genome." onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.11…
Bauer A ist Ökobauer und baut ein Gemüse aus samenfestem Saatgut an, so dass er nach der Ernte Saatgut zurückbehalten kann.
Seine Sorte ist anfällig für ein Virus, führt also u. U. zu Ernteeinbußen, aber das nimmt er in Kauf, denn seiner Meinung nach schmeckt die Sorte besser und die Konsumenten zahlen den höheren Preis.
Sein Nachbar, Bauer B, baut eine andere Sorte an. Sie ist neu und dank einer Mutation widerstandsfähig gegen ein Virus. Sie ist teurer, aber Bauer B erhofft sich höhere Erträge, die die Mehrkosten wettmachen.