Die Verteidigungsstrategie der #Grünen und z.B. #ZDF-Anwälten (@fewizi, wie bitte?) ist gleichsam fachjuristisch korrekt und präzise. Aber eben auch durchschaubar und ablenkend. Denn entscheidend ist nicht (!) die Bewertung einer möglichen Urheberrechtsverletzung. (1/2) #Baerplag
Entscheidend ist, dass eine Kandidatin 1 Monographie vorlegt, in der sie den Wähler adressierend, ihre Zukunftsgedanken aufschreibt. Gedanken, die aber nicht von ihr stammen, sondern v. Blogs (!) u. Wikipedia (!!). JEDER sollte über die Ernsthaftigkeit v. #Baerbock nachdenken.(2)
Update: #ZDF-Rechtsexperte Felix Zimmermann, der heute #Baerbock verteidigend beisprang, war drei Jahre lang in der Kanzlei Schertz & Bergmann tätig. Eben jener Kanzlei, von der sich nun #Baerbock in der Sache beraten lässt. Interessant! #Baerplag
bild.de/politik/inland…
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In einer Mitglieder-Rundmail hat #Grünen-Bundesgeschäftsführer Kellner aufgefordert, #Baerbock öffentlich zu unterstützen: „Twittere selbst dazu oder retweete und zeige damit volle Solidarität mit Annalena.“
Wir hätten es kürzer formuliert: "Ruft doch mal Annalena." #Baerplag
Wir hätten es kürzer formuliert: "Ruft doch mal Annalena." #Baerplag
Allen #Grünen, die 1 Kampagne wittern, sei einfach dieser Screenshot ans Herz gelegt. Ja, 1 Belletristik-Buch ist keine Diss mit Zitationspflicht. Aber schamlos aus steuerfinanzierten Quellen abzuschreiben, ist u. bleibt unwürdig. Vor allem kaufenden Wählern gegenüber.#lasttweet 
Update: Der Politologe Michael T. Klare ist erstaunt darüber, dass seine Arbeit von #Baerbock verwendet wurde. Er "wurde nicht von der Autorin o. ihrem Team kontaktiert", um die Erlaubnis geben, so der Professor. Warum wurde dann nicht zitiert? #Baerplag
bild.de/politik/inland…
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Update: Neue Funde des Plagiatjägers Stefan Weber bringen die #grüne Verteidigungsstrategie, #Baerbock habe nur allgemeines Wissen abgekupfert, ins Wanken. So hat Baerbock spezielle Formulierungen von Autoren kopiert, die Schöpfungshöhe erreichen könnten.
bild.de/politik/inland…
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Weber versichert in einem Presseschreiben "an Eides statt", dass er auf eigene Initiative handelt und ohne einen bezahlenden Auftraggeber. Er plant seine Prüfung des Buches von #Baerbock bis Ende Juli abzuschließen.
Mit Paul W. Hertin hat sich ein renommierter Anwalt in die Debatte um die #Baerbock-Plagiate eingeschaltet. Er sieht in einer Textstelle (von Michael T. Klare) eine "klare Urheberrechtsverletzung". Pikant: Hertin ist der frühere Mentor von RA Schertz. focus.de/politik/deutsc…
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