Thread by @heilrath

Ein paar wenige Worte zu Ole #Skambraks und seiner Kritik an der #Corona-Berichterstattung des #ÖRR.
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https://twitter.com/crzy_zeitpunk/status/1445191823207567362

Kritik an Berichterstattung ist freilich immer legitim und der Diskurs über die Inhalte des ÖRR muss immer geführt werden.

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Speziell die Kritik von Skambraks geht aber ins Leere.
Erkennbar fordert er keine ausgewogene Berichterstattung, sondern ärgert sich nur, dass die von ihm favorisierten Protagonisten nicht genügend Gehör bekommen.

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Skambraks fordert zB mehr Gehör für Wolfgang Wondarks. Und bei allem Respekt für alternative Meinungen, jemandem, der zB behauptete, dass Impfung gegen Corona zu Unfruchtbarkeit oder Genveränderung führen könne, muss man kein Gehör verschaffen.
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Damit fordert S. sichtbar keine ausgewogene Berichterstattung, sondern klassisches #falsebalance zugunsten sehr befremdlicher Wortführer. Dass sich der ÖRR dagegen wehrt, macht sehr viel Sinn, ist richtig und gut - gerade im Sinne der Ausgewogenheit.
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Zusätzlich: Eine intensive Diskussion über alle Coronamassnahmen hat in verschiedensten Medien stattgefunden und tut das noch.

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Ich führe hier nur beispielhaft Zeit, Spiegel, SZ, TAZ oder Tagesspiegel an, die immer wieder auch unterschiedlichste und gegensätzliche Positionen im Blatt diskutiert haben. Einen lähmenden Konsens gibt es nicht.

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In seiner offenen Fragesliste und der Textwüste dazu findet sich noch so einiges an klassischen Verschwörungstheorien.
Sorry, mehr als diese acht Tweets lohnt es sich nicht mit dem Brief zu beschäftigen.
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