Ein Tweet mit 621 Likes, der auf einer glatten Lüge basiert. Der „Mann“ in dem Tweet bin ich. Die Passage „weil ein Mann Dath schon mal ein Buch geschrieben hat und damit alles gesagt ist“, ist frei erfunden.

So viel zur Expertin für neurechte Rhetorik.
Hier der Thread: Ich stelle eine Frage und lese die Gegenfrage „Hm?“ als Aufforderung, die Voraussetzung meiner Frage zu erklären. Mehr ist nicht passiert.
Nach vielfachen Unterstellungen versuche ich noch, meine Absicht zu erklären. Der Extremismusexpertin @Natascha_Strobl ist das vollkommen egal. Sie übt sich in der Taktik, die neurechte Trolle jeden Tag vielfach anwenden: Lügen, Desinformation, Aufwiegelung, Verleumdung.
Unter dem Thread laufen die ersten Beleidigungen ein:
Freizügig spekuliert man über das Mindset des von Frau Strobl frei erfundenen Übeltäters:
Starker Ekel wird zum Ausdruck gebracht – über etwas, was nie passiert ist:
*dazu, nicht Dath.
(Aber lustige Fehlleistung.)

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31 Oct
Das ist eine Überlegung, die immer wieder an mich herangetragen wird: ich solle doch bitte meinen „Kommunikationsstil“ ändern, wenn ich wolle, dass meine „Anliegen“ freundlicher, produktiver, mit besserer „Resonanz“ aufgenommen werden sollen. Dazu einige klärende Worte: 🧵 ⬇️ /1
Schon das Wörtchen „Stil“ weist auf eine Wahrnehmung von Diskussion hin, die problematisch ist. „Stil“ ist ein ästhetischer Begriff – seine Beurteilung obliegt dem Geschmack. Diese Einordnung des WIE eines Diskussionsverhaltens ist grundsätzlich sekundär. Das hat damit zu tun, /2
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11 Oct
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12 Aug
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24 Jun
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