Dass ein Mann in die Erziehung seiner Kinder involviert ist, ist für mich etwa so erwähnenswert, wie ein Autofahrer, der auf Verkehrsschilder achtet.
Man stelle sich vor, wie der Mann im Büro sagt: "Meine Frau ist sooo toll. Sie ist richtig involviert in die Erziehung der Kinder und kennt sogar ihre Schuhgrösse."
Und alle Typen: Awwwww 😍
Oder auch: "Wenn wir gemeinsam unterweg sind, wechseln wir uns ganz selbstverständlich mit Kind wickeln ab."
Und alle Typen: "Mit sooo einer würde ich sofort auch Kinder auf die Welt stellen."
Ok. Noch einen:
Er würde sagen: "Samstags geht sie mit den Kindern in den Schwimmkurs. Dann kann ich ganz in Ruhe die Wohnung putzen. Das ist soooo süss von ihr! 🥰🥰🥰"
Alle Typen: *sehnsüchtig guck *neidisches raunen
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In der Regierung sitzen offenbar vor allem
2 Sorten Mensch:
1) Solche, die auf diese Menschengruppe angewiesen sind, weil sie dank denen ihre Interessen (ja, ihre, nicht die des Volkes) durchsetzen können.
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2) Solche, die den Mut dazu schlichtweg nicht haben und aus lauter Angst, als Autoritär bezeichnet zu werden lieber versuchen, diese Menschen zu Konsent und Solidarität zu überreden. Ihnen dafür gar Belohnung in Aussicht stellen.
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Wenn weiterhin für soziale/gesundheitliche/umweltschutzbezogene Anliegen von Befürworter*innen der Anspruch gestellt wird, komplizierte Zusammenhänge verstehen zu müssen, wird der Erfolg bescheiden bleiben.
2. Menschen fühlen sich dumm, wenn sie Erklärungen nicht verstehen.
Dieses Gefühl ist unangenehm.
Folge: Die Quelle des unangenehmen Gefühls wird abgelehnt.
Jeder Mann ist aber ein Repräsentant seiner Art und kann das Bild dessen, was "Mann ist" prägen.
Viel besser wäre also:
"Ich bin ein Mann, der anders funktioniert. Ich verabscheue und distanziere mich von solchen Aussagen. Männer können selber Verantwortung für Anstand und
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respektvolles Verhalten tragen. Ich erwarte ein solches Verhalten von jedem Mann/Mensch."
Nur so werden alternative Vorbilder für die heranwachsenden Kinder generiert(ja, es ist für alle Geschlechter wichtig, wie Männer wahrgenommen werden).
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Unter Schulhauskultur verstehe ich eine Kultur,in der aufgeklärte, integre Fachpersonen (ja, sollte auch zur Kernkompetenz von LuL gehören) die Schüler*innen entsprechend
- anleiten
- bilden
- reflektieren.
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Es heisst, dass ein klarer Rahmen für Verhaltensweisen gilt. Und zwar sowohl für Schüler*innen, wie auch für Lehrer*innen.
Nur so kann ein sicherer Rahmen für die natürliche #Diversität geschaffen werden.
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Meine coolste Liste ist die für den Vorratskeller:
In der kann ich den Bestand von Artikeln aufnehmen und es rechnet automatisch (bzw. ich habe sie so eingerichtet) aus, wie viel davon ich bestellen muss - wobei ich diese Zahl manchmal korrigiere, weil ich
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weiss, dass es eine Verfälschung gegeben hat
(z.B. Kinder in den Ferien, veränderte Gewohnheiten)
Das coole ist, dass 1. diese Vorratskellerliste alle ausfüllen können, ich muss "nur" drüberschauen. 2. von der Packliste bekommt jedes Kind
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"...werden ungeimpfte Personen, die mit einem/einer Kranken in Kontakt gekommen sind, für bis zu drei Wochen von derSchule ausgeschlossen; ..."
"...wird jeder Masernverdachtsfall (Fieber + Hautausschlag + Husten, Nasenschleimhaut- oder Bindehautentzündung) unter den
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Schülerinnen und Schülern und den in der Schule tätigen Personen (Lehrkörper, Verwaltungs- und Wartungspersonal usw.) unverzüglich den betroffenen Gesundheitsdiensten gemeldet;"
"Personen, die sich an Schulen aufhalten (Schülerinnen und Schüler, Lehrkörper,
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