Unter Schulhauskultur verstehe ich eine Kultur,in der aufgeklärte, integre Fachpersonen (ja, sollte auch zur Kernkompetenz von LuL gehören) die Schüler*innen entsprechend
- anleiten
- bilden
- reflektieren.
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Es heisst, dass ein klarer Rahmen für Verhaltensweisen gilt. Und zwar sowohl für Schüler*innen, wie auch für Lehrer*innen.
Nur so kann ein sicherer Rahmen für die natürliche #Diversität geschaffen werden.
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Ein Rahmen, in dem dann auch eine gesunde Entwicklung und eine konstruktive Lernumgebung gewährleistet ist.
Nur so gelingt Lernen und so wird auch die Basis für eine gesunde, respektvolle, diverse Gesellschaft geschaffen.
In der Schule erreichen wir fast alle Menschen.
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Alles Themen, die nicht punktuell (in Projektwochen) erarbeitet werden können/sollen. Die Auseinandersetzung damit muss täglich stattfinden.
Die wichtigste Säule einer Schulhauskultur sind die Lehrer*innen.
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Lehrer*innen, die
- sich reflektieren wollen
- sich Intervisionen unterziehen wollen
- Verantwortung für das Schulhausklima übernehmen wollen
- respektvoll mit Schüler*innen umgehen wollen
- ihre Führungsaufgabe ernst nehmen.
Klar können wir jammern, dass Schule
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das alles nicht leisten müssen soll.
Die Frage ist aber: Was wollen wir für eine Gesellschaft und wie erreichen wir dieses Ziel?
Die Antwort: Wo sonst könnten wir erfolgreicher einen Grundstein für eine diverse, respektvolle Gesellschaft legen?
Meine coolste Liste ist die für den Vorratskeller:
In der kann ich den Bestand von Artikeln aufnehmen und es rechnet automatisch (bzw. ich habe sie so eingerichtet) aus, wie viel davon ich bestellen muss - wobei ich diese Zahl manchmal korrigiere, weil ich
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weiss, dass es eine Verfälschung gegeben hat
(z.B. Kinder in den Ferien, veränderte Gewohnheiten)
Das coole ist, dass 1. diese Vorratskellerliste alle ausfüllen können, ich muss "nur" drüberschauen. 2. von der Packliste bekommt jedes Kind
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"...werden ungeimpfte Personen, die mit einem/einer Kranken in Kontakt gekommen sind, für bis zu drei Wochen von derSchule ausgeschlossen; ..."
"...wird jeder Masernverdachtsfall (Fieber + Hautausschlag + Husten, Nasenschleimhaut- oder Bindehautentzündung) unter den
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Schülerinnen und Schülern und den in der Schule tätigen Personen (Lehrkörper, Verwaltungs- und Wartungspersonal usw.) unverzüglich den betroffenen Gesundheitsdiensten gemeldet;"
"Personen, die sich an Schulen aufhalten (Schülerinnen und Schüler, Lehrkörper,
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4. Die #Schule entlarvt sich damit als eben NICHT die allheilende Wollmilchsau. Sonst ginge es den Kindern ja besser. Sie GEHEN JA HIN.
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5. Die Familiensituation verschlechtert sich z.B. durch die finanzielle Unsicherheit, die durch den Staat (allen voran SVP, FDP, MITTE) nicht abgemildert werden will. Die Hilfsgelder bekommt man erst durch das Überwinden hoher Hürden und sie fliessen zäh.
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Es gib so vieles, was ganz einfach verbessert werden könnte:
- In der Unterstufe z.B. niemals ein Resultat ausradieren, weil die Zahl spiegelverkehrt ist. Das richtige Resultat zählt. Die Hirnentwicklung von 6/7jährigen ist
Auch bei den guten Math-Schüler*innen nachfragen, wie sie auf das Resultat gekommen sind. Es ist wichtig, dass sie lernen zu formulieren, was sie gemacht haben. Es dient dem bewusst-werden des Vorganges. Sonst arbeiten sie lange sehr gut aber intuitiv und wissen gar nicht
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Weil immer ein Teil der Frauen ausgebremst wird.
Natürlich ist bei Freiwilligkeit immer die Frage, WIE sie denn zustande gekommen ist. Aber das ist auch die Frage bei einer ablehnenden Haltung.
In der Praxis muss man beim Empfinden der betroffenen Person ansetzen und 2/4
nicht auf bei theoretischen Begründungen, wie dieses Empfinden zustande gekommen sein könnte. Sonst verhindert, oder zumindest behindert man eine Entwicklung der Position in jegliche Richtung.
Und nur eine eigene Entwicklung ist eine stabile Entwicklung.
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@AnastasiaUmrik 🧡 für diesen Tweet.
Wir Frauen können uns doch nicht auf unsere "schlechte" Sozialisation durch das #Patriarchat berufen aber Männer als Arschlöcher per se definieren. #Feminismus
@AnastasiaUmrik Wir können nicht durch die Welt gehen und Quatsch rauslassen à la "Männer sind dies... (füge irgendwas schlechtes ein)", "Männer sind das... (füge random was schlechtes ein)" und dabei so tun, als hätte dies keinen sozialisierenden Effekt.
@AnastasiaUmrik Oder uns nur darüber beklagen, dass Mädchen in Jugendbüchern zu wenig abenteuerlustig,mutig, etc. sind. Ohne uns darüber zu beklagen, dass Jungs in Jugendbüchern keine Freundschaften pflegen, soziale Trottel sind und emotional verkrüppelt. Und ihre Väter egoistische Kacker.