Als Impfstoffe bei #Gruenen und @derspiegel noch haram waren. „Als »gefährliches und überflüssiges Mittel« bezeichnet die grüne Europaabgeordnete Hiltrud Breyer den Merieux-Impfstoff.“
„Die Genforscher aus den USA agierten wie Drogenhändler“, beabsichtigten, die „heikle Virensuppe“ womöglich über ganz Europa „auszuschütten“, es könnte der „Gentech-Impfstoff den Menschen gefährlich werden.“
So berichtete damals der Spiegel in Zusammenarbeit mit Hiltrud Breyer, MdEP der Grünen, über die furchtbaren Gefahren des Tollwutimpfstoffs Raboral, hergestellt mit übler Gentechnik.
Der #Impfstoff war natürlich komplett überflüssig und auch deswegen gefährlich, weil „die ungebremste Vermehrung tollwutfreier Füchse“ zugleich „zur Ausbreitung des Fuchsbandwurms“ führen werde.
Ein „Schurkenstück“ der Industrie, denn „auf dem Umweg über Haustiere könnte der nun zur massenhaften Ausbringung vorgesehene Gentech-Impfstoff den Menschen gefährlich werden.“ „Spielende Kinder, die einen Köder finden, könnten sich direkt infizieren.“ spiegel.de/wissenschaft/k…
Keines der an die Wand gemalten Schrecknisse ist eingetreten. Raboral ist eine Erfolgsgeschichte. Weder die Grünen noch der Spiegel haben sie je zur Kenntnis genommen. intechopen.com/online-first/7…
Auch damals (1994) schon: einseitige Auswahl der Interviewpartner (nur Gegner), die Erfinder/Hersteller oder Befürworter kommen nicht zu Wort und eine Headline mit Verdikt: Der neuartige Impfstoff “kann beim Menschen Hirnhautentzündung hervorrufen”.
Es ist diese Masche, bestimmte Technologien und Produkte systematisch als gefährlich zu brandmarken und zu verurteilen, die in Deutschland sehr wirkungsvoll ist. Sie bringt Auflage. Ich wundere mich nicht über die große Zahl von Impfgegnern auch abseits der Anthroposophie.
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“Dazu gehört insbesondere auch die gewissenhafte und regelmäßige Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate, sowie die Berücksichtigung kosmischer Rhythmen im Pflanzenbau und in der Tierhaltung.”
Man erfährt z.B., wie viele Tierschädel, Harnblasen, Bauchfelle, Gedärm und Kuhhörner pro Hektar benötigt werden, um diese Präparate herzustellen.
Aus der Serie „Querdenker, denen die Grünen mehr vertrauen als der Wissenschaft“: Michael Antoniou, der als Mitglied von ENSSER und dem Impfgegner-Beratungsverein CRIIGEN bezahlte Gutachten für @MartinHaesling @GreensEfa schreibt.
Antoniou ist Instruktor für Yogisches Fliegen beim Maharishi-Kult, der Sekte, der nicht mal die Beatles vertrauten. mvi.org.uk/tmteachers.htm
#Grüne und #Gentechnik - wichtige Klarstellung! Wir Grünen wollen Gentechnik und Genome Editing gar nicht verbieten! Jeder darf zugelassene Gentechnik-Pflanzen verkaufen oder an ihnen forschen.
Wir wollen nur, dass jede moderne Form der Pflanzenzucht als „Gentechnik“ eingestuft wird, auch wenn gar keine neuen Gene eingeführt werden.
Wir sorgen auch dafür, dass die Forschung an dieser „Gentechnik“ niemals unter realistischen Bedingungen im Freiland stattfinden kann und dass die Zulassungshürden extrem hoch sind.
#Greenpeace#Faktencheck#FakeNews#Gentechnik#GMO. @greenpeace_de Die Rainbow-Papaya wurde von der Universität Hawaii entwickelt und es ist überhaupt keine "US-Firma" im Spiel. Die Alternative wäre gewesen: gar keine Papaya auf Hawaii mehr. Die Rettung kam in letzter Minute.
Heute kann Hawaii wieder Bio-Papaya exportieren, die im Schutz von Plantagen mit Gentechnik-Papaya aufwachsen. Dennoch zerstören Greenpeace-Aktivisten immer wieder Papaya-Pflanzen in Hawaii. greenpeace.de/themen/landwir…
Stammt #SARSCoV2 aus dem #Genlabor? Denkbar sind im wesentlichen zwei Szenarien:
1. Das Virus wurde absichtlich entwickelt, um gain-of.function Mutationen zu studieren / 2. Es wurde in der Natur/Patienten gefunden und im Labor untersucht.
In beiden Szenarien ist es dann unbeabsichtigt freigesetzt worden (die blödsinnige Theorie, es sei von wem auch immer als B-Waffe entwickelt und absichtlich freigesetzt worden, lassen wir mal weg).
Das Münchener Biotechnologie-Unternehmen AmSilk hat gerade 29 Mio. € eingeworben, um mit Hilfe von Gentechnik Seidenfasern herzustellen, die in einem neuartigen Schuh Verwendung finden sollen. #Gentechnik-Schuhe auf dem deutschen Markt? Experten warnen: munich-startup.de/73037/29-milli…
#Foodwatch: Wir sind gegen diesen Schuh. Die Verbraucher wollen keine #Gentechnik. Der Schuh sollte zumindest so gekennzeichnet werden, dass schon von weitem erkennbar ist, dass hier Gentechnik im Spiel war. Alles andere wäre Etikettenschwindel.
Svenja Schulze/#BMU: Wir wollen keine Gentechnik auf deutschem Boden. Der Schuh ist außerdem schlecht für die Artenvielfalt. Wo er auf den Boden auftrifft, wächst nichts mehr. Der Druck schadet auch Käfern, Ameisen und Bodenlebewesen.