Zwei Worte zu #Nipperdey[1] und #Streik"recht":
[1]
Der Bezug auf allgemeine Menschrechte oder Grundrechte (vgl. auch Duygu Kaya. "'Es gibt nur eine unterstützenswerte Seite' – Erklärung zum Streikrecht
https://twitter.com/zineworkshop/status/1543154563217252352?s=20&t=Yf2fgT2ORdDzELnvZs_AWg
[1]
https://twitter.com/zineworkshop/status/1447791625774800896?s=20&t=-hNWVaaGv9UETE7Hx_L5zw
Der Bezug auf allgemeine Menschrechte oder Grundrechte (vgl. auch Duygu Kaya. "'Es gibt nur eine unterstützenswerte Seite' – Erklärung zum Streikrecht
vor dem Arbeitsgericht Berlin", express 06/2022), mit denen auch *Streik* identifiziert wird, bestätigt logisch die bürgerlichen Rechte, die uveräußerlich erst gesetzt werden müssen. Einen Naturzustand der Rechte gibt es darum nicht, es gibt diese Rechte nur in der Gesellschaft
nach den bürgerlichen Revolutionen. Streik juristisch auszuhandeln, widerspricht dem Streik, der nicht gedacht, zugesprochen oder falsifiziert wird, der gemacht wird oder nicht. Er wird nicht für ein Recht und auf Basis deselben gemacht, er wird gegen die Käufer
der Ware Arbeitskraft gemacht. Er ist breit die gewaltsame Unterbrechung der Produktion oder Dienstleistung für Ziele der Lohnabhängigen: höherer Lohn, überhaupt Lohn, Arbeitsbedingungen, Brechung der Herrschaft, politischer Widerstand. Die exekutive
Gewalt in Kooperation mit Gewerkschaften und Klassen-Justiz hat es in der BRD seit dem restituierten Klassenkompromiss nach der Zerschlagung der sozialistischen Gruppen in Deutschland (1933-1945) geschafft, Streik auf das Aushandeln der Höhe des
Preises der Ware Arbeitskraft zu reduzieren.
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