Da ich nicht weiß, wie sich #Twitter unter Elon #Musk entwickelt, bleibe ich natürlich weiter hier aktiv.
Ich werde nun aber auch gezielt andere Projekte antreiben, um ein Hobbyersatz zu haben, falls sich das mit Twitter erledigt. ;) /TN
Mein Hobby ist nicht Twitter. Mein Hobby ist die Kommentierung & Begleitung von Politik.
Politikbegleitung kann man auf vielen Ebenen betreiben, wovon mir viele Dinge auch jetzt schon gefallen. Die letzten Jahre habe ich dazu genutzt, mir die Skills dafür anzutrainieren. /TN
Auch wenn Followerzahlen nicht viel zu sagen haben: Knapp 71.000 Follower bekommt man nicht von ungefähr. Vor allem wenn keine Organisation oder so im Rücken ist, die man für Werbemaßnahmen & Co nutzen kann.
Ich bin daher optimistisch, auch andere Projekte größer zu machen. /TN
Was für Projekte ich mir vorstellen könnte?
- Podcast für den #KreisWesel aufbauen (Politik, Tourismus, Gesellschaft)
- #Domian'mäßige Sendung für den Bereich Politik
- Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung einfach erklärt (Podcast-Format) /TN
Vielleicht bequatsche ich @JennyGnther auch so lange, dass wir ein Nachfolgeformat für den #Aufwachen-Podcast aufbauen, was mit @TiloJung & @friiyo ja leider gestorben und bisher nicht reaktiviert wurde. 🧐 /TN
Ach Leute. Mir geht es doch nicht darum, die Plattform einfach zu wechseln.
Für Polit-Nerds wäre dann naheliegend, nach #Instagram zu wechseln, da immer mehr Politiker:innen sich dort befinden. Aber das ist nicht mein Ding.
Bei mir geht es um andere Projekte. /TN
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
#Putin geht der Arsch auf Grundeis.
Das Angebot zu Verhandlungen, die #China übermittelte sind "ernst" gemeint. Das Kündigen des Deals soll den Druck durch Drittländer erhöhen, zu verhandeln.
Das "ernst" habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil Putin
wahrscheinlich immer noch glaubt, dass, wenn er jetzt verhandelt, er immer noch seine Bedingungen durchsetzen könnte.
Gleichzeitig könnten Verhandlungen die Geschlossenheit des Westens aufbrechen.
Ich halte das Angebot daher für vergiftet. Wenn Putin verhandeln will, muss er
Ich habe gerade angefangen #Söder's Rede auf dem #CSUpt22 zu hören und kotze bereits nach 4 Minuten im Strahl.
Was für einen dreisten und offensichtlichen Geschichtsrevisionismus dieser Mensch betreibt ist unglaublich.
Er wurde angeblich alleingelassen, in der #Coronakrise.
Die Länder MUSSTEN alleine entscheiden. - Dass er unbedingt darauf bestand, dass nicht der Bund, sondern die Länder entscheiden, ist nicht mehr Teil von #Söder's Realität.
Auch behauptet Söder, er habe Leben gerettet. Dabei hat Bayern, dank seines ständigen Ausscherens und
seines Zickzackkurses, mit die höchsten Todeszahlen in Deutschland. Nur sein Kollege in #NRW kann das noch übertreffen.
Das blendet #Söder aber alles aus. Denn, mit Kritik kommt der #CSU-Vorsitzende so gar nicht klar.
Weswegen er all jenen, die jetzt sein Scheitern in der Krise
Hätte Friedrich Merz die russische Fakenews nicht genutzt, um seine Asyltourismus-Kampagne zu starten, wäre das Thema medial nicht so präsent geworden.
Rechtsextreme würden sich zu solchen Taten nicht berechtigt fühlen.
Wobei das Problem nicht in den russischen Fakenews allein liegt.
Auch ohne das "Ukrainer*innen fahren mit dem Fluxbus nach Deutschland und zurück, nach Deutschland und zurück..." hätte Friedrich #Merz mit seiner allgemeinen Hetze gegen Geflüchtete für eine aufgeheizte Stimmung
"Eine europäische Außenpolitik, die erkennbar von deutschen Interessen geleitet wird" kann allerdings nicht die Lösung sein.
Es wird zu Missmut gegen Deutschlands führen.
Auch das von #Ploß im Interview beschriebene System wird zu einem von Deutschland dominierten Europa führen
Ploß will, dass sich innerhalb der EU jedes Land um Mehrheiten kämpft um die eigenen Interessen durchzusetzen.
Durch Deutschlands dominierende Stellung in der EU, wäre es fatal, wenn wir nur noch an unsere Interessen denken.
Kooperation auf Augenhöhe gehört für Ploß aber nicht zu einem guten Miteinander.
Es gibt nur Wettkampf und Zweckbündnisse auf Zeit.
Ähnlich würde er laut Interview auch die Außenpolitik der EU gestalten. Im Wettkampf der Machtblöcke geht es darum, sich mehr Ressourcen zu sichern