60 #Marder warten bei #Rheinmetall auf Auslieferung. Sie können der #Ukraine bei der Verteidigung helfen. Wir liefern den #Gepard-Panzer und die PZH 2000. Warum nicht den Schützenpanzer #Marder? #Zeitenwende heißt tun was wir können. Das tun wir derzeit nicht.
Unsere Verbündeten liefern hunderte #Panzer - etwa #Polen und #Tschechien. Wir liefern Panzer - etwa den #Gepard. Warum verkündet der Kanzler die #Zeitenwende und seine SPD blockiert sie dann auf halben Weg? #Marder und #Fuchs gehören in jedes vernünftige Hilfspaket.
Es ist keine akademische Debatte. Die Panzerhaubitze hat eine größere Reichweite und eine stärkere Wirkung im Ziel. Die Ausbildung am Gepard dauert länger. Unsere Verbündeten liefern Panzer. Es gibt keinen Grund den #Marder zu blockieren.
Lasst uns gute Nachbarn sein. Lasst uns tun was wir können um den Überfallenen zu helfen. Lasst uns von unseren Nachbarn lernen was ihre Einschätzung und pragmatische Hilfe betrifft. Sie hatten Recht mit #Putin|s Absichten. Bei diesem #Terror dürfen wir nicht wegsehen.
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der #Frieden ist morgen erreicht, wenn die #Invasionstruppen abziehen. Davon werden sie täglich mehr überzeugt. Die #Zeitenwende beschleunigt diese Überzeugungsarbeit. 100 unserer gut 900 TPz #Fuchs können diese Überzeugungsarbeit bei #Cherson weiter beschleunigen
Die Moral der Besatzer ist auf einem Tiefststand. Sie dachten mit Blumensträußen begrüßt zu werden. Sie wurden mit Panzerfäusten begrüßt. Sie dachten ein Land zu befreien. Sie wissen nun: Sie kamen ein Land zu besetzen. Alles was sie noch wollen ist gesund nach Hause.
Noch können die Besatzer nicht einfach nach Hause gehen, weil sie dafür mit Gefängnis und Tod bedroht werden. Es ist eine Frage der Zeit bis sie ihren Diktator weniger fürchten als die ukrainischen Verteidiger. Diese kämpfen um ihr Land und ihre Zukunft -und werden nicht aufgeben
unsere #Gepard-Panzer werden in der #Ukraine zB zum Schutz von Infrastruktur wie des Hafens von #Odessa eingesetzt. Wer einem überfallenen Staat zur Landesverteidigung dafür keine #Munition liefert, kann auch für uns kein zuverlässiger Munitionslieferant mehr sein
Gerade jetzt müssen wir uns auf das Szenario der Landes- und Bündnisverteidigung vorbereiten. In diesem Szenario brauchen wir Nachschub an Waffen und Munition. Wenn die #Schweiz dies der #Ukraine wie uns verweigert, können wir aus Sicherheitsgründen von dort nichts mehr beziehen.
Die Entscheidung der #Schweiz mag historische Gründe haben. Nur so ist ihre Singularität unter den Demokratien zu erklären, aber sie muss dann durch uns berücksichtigt werden. Wenn die Versorgung aus der Schweiz unsicher ist, können wir hier nur noch verkaufen, aber nicht kaufen.
#Putin hat die Offensive in der #Ukraine verloren. Er kann nur noch #Terror. Unsere #Panzer können die Befreiung beschleunigen. #Polen hat über 200 abgegeben. Mit #Marder und #Fuchs können wir zumindest gleichziehen. #Zeitenwende kann man in Panzerstahl messen.
Am #Dnjepr kann ins besondere unser alter Transportpanzer #Fuchs massiv helfen. Mit seiner amphibischen Fähigkeit ist er zum Gewässerübergang geeignet. Die über 900 in der #Bundeswehr sollen ersetzt werden. Jetzt der #Ukraine 100 abzugeben wäre mehr als ein gutes Signal.
So kann die Befreiung von #Cherson beschleunigt werden. Die Verluste werden minimiert. Von da aus ist der Druck auf weitere besetzte Landesteile aufzubauen. Nur diese militärischen Fortschritte der #Ukraine werden #Putin letztlich zu ernsthaft Friedensverhandlungen bewegen.
noch 60 Schützenpanzer #Marder stehen bei Rheinmetall auf dem Hof und warten auf Auslieferung. Sie würden die Befreiung von #Cherson beschleunigen und die Verluste der Verteidiger minimieren. Dem Export steht nur die SPD im Weg. #Zeitenwende geht anders.
Statt zb 40 #Marder nach Griechenland zu exportieren, müssen wir sie dort einsetzen wo sie gebraucht werden. Die griechischen #BMP1 sind nicht gleichwertig auf dem Gefechtsfeld. Effektive Hilfe heißt im 9. Kriegsmonat nicht mehr #Ringtausch, sondern direkte Lieferung.
Mit der Lieferung des #Marder kann #Deutschland sich den europäischen Verbündeten wie #Polen und #Tschechien anschließen, die selbst #Kampfpanzer geliefert haben. In den flachen Weiten der #Ukraine unerlässlich zur Verteidigung gegen #Putin|s Aggression.
im neunten Monat von #Putin|s Krieg gegen die #Ukraine ist #Bundespräsident Frank-Walter #Steinmeier nun endlich in #Kyiv eingetroffen. Ein spätes aber wichtiges Signal der Solidarität und Anteilnahme für die Überfallenen - für eine Stadt im Dunkeln.
Gerade angesichts der jüngsten Angriffe der #Invasionstruppen auf das Strom- und Wärmenetz ist es wichtig, dass ein Bundespräsident mit einer so belasteten politischen Karriere mit denen redet, die jeden Tag von #Putin bombardiert werden. Das spendet Hoffnung in dunklen Zeiten.
Wenn #Steinmeier in #Kyiv die richtigen Worte findet, besteht die Hoffnung, dass die @spdbt und er persönlich sich aus der zweifelhaften Geschichte mit Gerhard Schröder lösen können. Gerade weil die SPD blind für #Putin war, muss sie hinsehen und mit seinen Opfern sprechen.
heute vor 8 Monaten befahl #Putin den Angriff auf die #Ukraine. Mit diesem Verbrechen gegen das Völkerrecht und die Menschheit legte er die Grundlage für die folgenden #Kriegsverbrechen. Vor einem international Sondergerichtshof muss er sich dafür verantworten.1/4
Damit Krieg nicht normal wird, ist es zentral, dass der Beginn eines Krieges auch individuell Konsequenzen hat. Wer sein Nachbarland überfällt um es zu annektieren, wer dabei systematisch Zivilisten foltern und ermorden lässt, der hat eine persönliche Strafe verdient.
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Wer Verbrechen begeht, den muss man Verbrecher nennen. Er verdient ein Urteil. Die Anklage liegt bei den Opfern in der #Ukraine. Das Verfahren kann, wie vergleichbare Verfahren, nur mit breiter Unterstützung der und Anerkennung durch die Staatengemeinschaft, geführt werden.
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