Thread by @EinhornHuhnSchm

#Gedanken

Aktuell werden die Rufe nach 'Aufarbeitung' laut. 2G/3G, 'Ausgrenzung' d. Ungeimpften, etc.

Meiner Meinung nach ist d. klassische Täter-Opfer-Umkehr! Warum? ⤵️

Wer in einer Solidargemeinschaft leben will muss kollektives Denken mitbringen. Sich

#CovidIsntOver

dann gegen etwas zu entscheiden (C Schutzimpfung), was aber für das Kollektiv o. d. Solidargemeinschaft etwas positives ist, hat wenig mit Sozialität noch Solidarität zu tun.

Wer sich also gegen die Corona Schutzimpfungen entschieden hat, hat dies aus freien Stücken getan &

sich gegen das kollektive Handeln entschieden.

Dann zu behaupten Andere hätten ausgegrenzt, stimmt so nicht. Das haben Ungeimpfte selbst. Indem sie sich gegen die Solidargesellschaft gestellt haben & nicht pro kollektives Denken und Handeln sind.

Das ist meine Meinung.

Wer jetzt nach Aufarbeitung ruft, begeht Täter-Opfer-Umkehr.

Denn, so ist es nun mal, dass jeder Ungeimpfte ein höheres Risiko auf schweren Verlauf & somit Hospitalisierung hat. Hierdurch wird das eh schon marode & überlastete Gesundheitssystem noch mehr belastet.

Dann die

Ärzte & Ärztinnen die Corona verharmlosen, Paxlovid nicht verschreiben wollen, etc.

All die Corona Fälle die aufgrund mangelnder Aufklärung & Verharmlosung im Krankenhaus landen, sind das Resultat von diesen Hausärzten & Hausärztinnen.

Das Personal im Krankenhaus badet es aus.

Aber wir haben ausgegrenzt!?

Nein!

Ungeimpfte haben sich von Anfang an & mit vollem Bewusstsein gegen die Solidargesellschaft gestellt, da ihre persönlichen Befindlichkeiten mehr Beachtung geschenkt wurde (Egozentrik, mangelnde Weitsicht) als dem Handeln, dem Alle der Gesell-

schaft zu Gute kommen.

Lasst euch nicht verunsichern‼️

Nicht uns Geimpften ist der Vorwurf zu machen‼️

Wir haben im Sinne d. Solidargemeinschaft gehandelt, durch unser kollektives Denken & Handeln.

Denkt mal drüber nach‼️

#COVIDIsAirborne #CovidIsntOver #ImpfpflichtFuerAlle