Saubere Luft zum Schutz von Gesundheit und Menschenleben
Wissenschaft zeigt den Weg auf: Die Lancet-#COVID19-Kommission schlägt neue Mindeststandards für Saubere Luft vor - Sichere Arbeit, sichere Schule und sicheres Reisen
dass eine verbesserte Belüftung, Filterung und Desinfektion der Luft das Expositionsrisiko durch #SARSCoV2 und Infektionskrankheiten der Atemwege wirksam verringern und über die Verringerung des Infektionsrisikos hinaus zahlreiche weitere Vorteile bieten, darunter eine bessere
kognitive Funktion, ein geringeres Risiko allergischer Erkrankungen und Asthma-Fällen bei Kindern und Verbesserungen der kardiopulmonalen Gesundheit, der Prävalenz des Sick-Building-Syndroms (SBS), der Asthmakontrolle und der Lebensqualität. Die derzeitigen Normen für die
Belüftung basieren jedoch auf bloßen Minimalzielen, spiegeln nicht die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die vielfältigen Vorteile einer verbesserten Belüftung und Filterung wider und sind nicht auf Gesundheit oder Infektionskontrolle ausgelegt. In diesem Bericht
werden drei der gebräuchlichsten Belüftungskennzahlen - Luftwechsel pro Stunde, Volumenstrom pro Person und Volumenstrom pro Bodenfläche - untersucht und neue Zielwerte für die nicht-infektiöse Luftzufuhr (NADR) vorgeschlagen, die über die derzeitigen Mindeststandards
hinausgehen. Es wurde festgestellt, dass die neuen Zielvorgaben trotz der Unterschiede zwischen den einzelnen Messgrößen und Veröffentlichungen in allen Fällen über den derzeitigen Mindeststandards liegen und weitgehend übereinstimmen. Je nach Standort, Raumtyp, Gebäudebetrieb
und Risikoniveau gibt es erhebliche Unterschiede. Insgesamt stellen diese neuen NADRs das dar, was als neue Mindeststandards für die Belüftung und Filtration in Gebäuden angesehen werden sollte, um das Infektionsrisiko zu mindern und die Gesundheit zu fördern.
Hier der Link zum Bericht:
The Lancet Clean Air - Safe Work, Safe School, and Safe Travel
„Ein viraler Wirbelsturm trifft die von drei Pandemiejahren geschundenen Gesundheitssysteme. Während der offizielle Wintereinbruch noch Wochen auf sich warten lässt, sehen sich die Kinderkliniken mit einer erdrückenden Zahl von Kindern konfrontiert,…
die an RSV und anderen Viruserkrankungen leiden. Schulen, die eine "Rückkehr zur Normalität" versprachen, berichten nun von weit verbreiteten Abwesenheiten und sogar Schließungen aufgrund von RSV und Grippe in vielen Teilen des Landes, was dazu beiträgt, dass Eltern in
Rekordzahlen bei der Arbeit fehlen. Da die diesjährige Grippesaison etwa sechs Wochen früher beginnt, hat die CDC bereits eine Grippeepidemie ausgerufen, da die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Grippe auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahrzehnt gestiegen ist.
Was #COVID19 Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit über die #Grippe lehrte
Fast drei Jahre lang hat die medizinische und wissenschaftliche Welt #COVID unter die Lupe genommen. Diese Forschung half den Experten, ein neues Verständnis für ein viel älteres…
Virus zu gewinnen: die Grippe.
Am 3. März 2020 begann der Leiter der WHO mit einer täglichen Pressekonferenz, in der er die Länder auf der ganzen Welt aufforderte, mehr zu tun, um die Verbreitung von Covid zu stoppen.
Der Appell von Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus war
in den Wochen zuvor zu einem allgemeinen Refrain geworden: Wenn aggressive Maßnahmen ergriffen würden, könne das Virus eingedämmt werden. Diese Möglichkeit, sagte er, sei einer der Hauptunterschiede zwischen Covid und der Grippe. "Bei der saisonalen Grippe sprechen wir nicht
#COVID19 kann noch bis zu sechs Monate nach der Genesung "signifikante Anomalien" im Gehirn von Patienten verursachen, wie Forscher herausgefunden haben.
Für die Studie, die nächste Woche auf der Jahrestagung der Radiological Society of North America vorgestellt…
wird, verwendeten die Forscher empfindlichkeitsgewichtete Bildgebung, um die Auswirkungen von COVID-19 auf das Gehirn zu analysieren.
Mithilfe einer speziellen Art von Magnetresonanztomographie (MRT) fanden die Wissenschaftler Unterschiede im Gehirn von genesenen COVID-Patienten
- insbesondere im Frontallappen und im Hirnstamm - im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe. Die betroffenen Regionen stehen im Zusammenhang mit Problemen, die bei Long COVID-Patienten häufig auftreten, wie Fatigue, Schlaflosigkeit, Angstzustände und andere kognitive
Vielversprechende Daten zu #RSV Impfstoff von Pfizer, der Neugeborene vor dem Virus schützt
Bei der Entwicklung eines RSV-Impfstoffs gab es in der Vergangenheit viele Rückschläge. Nun zeigen frühe Daten, die noch mit einigen Vorbehalten behaftet sind,…
dass die RSV-Impfung, die während der Schwangerschaft zum Schutz von Säuglingen verabreicht werden soll, das Risiko schwerer Infektionen bei Babys in den ersten Lebensmonaten senkt. Der mütterliche RSV-Impfstoff senkte die Rate der schweren Fälle der Atemwegsinfektion in den
ersten drei Lebensmonaten eines Säuglings um fast 82 % und in den ersten sechs Monaten um etwa 69 %. Diese ersten Ergebnisse sind vielversprechend, sagt Peter Hotez, Co-Direktor des Zentrums für Impfstoffentwicklung am Texas Children's Hospital. Im Laufe seiner Karriere hat Hotez
Mitte 30 und unheilbar krank: Moderatorin Visa Vie hat #LongCovid
"Ein Teil, der ich mal war, ist nicht mehr da und ich kann mir das nicht mehr zurückholen", sagt Charlotte Mellahn, den meisten bekannt als Visa Vie. Die Moderatorin leidet unter Long Covid – …
mit chronischer Herzmuskelentzündung und Diabetis. Seitdem sie an Long Covid leidet, hat sie keine einzige Live-Moderation mehr gemacht. Auch als DJane kann sie nicht mehr arbeiten, dazu fehlt die Kraft. "Ich bin krank und nie wieder gesund geworden", sagt Charlotte Mellahn.
Über den Wegfall vieler Maßnahmen wie die Maskenpflicht oder Isolationspflicht kann die Moderatorin aber nur den Kopf schütteln: "Ich bin durch meine Infektion zur Risikopatientin geworden." Das bedeutet auch, dass sie überfüllte Orte aktuell meidet, sie zurückziehen muss:
Im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt (DÄ) spricht Carmen Scheibenbogen @C_Scheibenbogen, Institut für Medizinische Immunologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin, über den aktuellen Kenntnisstand zu #MECFS.
„ME/CFS ist für die allermeisten Betroffenen eine schwere und chronische Erkrankung und etwa die Hälfte bleibt arbeitsunfähig. Das Leitsymptom der Erkrankung ist die Belastungsintoleranz mit Symptomverschlechterung nach, oft schon leichter, Alltagsanstrengung, auch
post-exertional malaise (PEM) genannt. Diese hält mindestens bis zum nächsten Tag (14 Stunden) an, kann aber auch Tage und Wochen dauern. Ebenso gehören die schwere Fatigue, neurokognitive Störungen (brain fog), Schmerzen − meist Muskel- und/oder Kopfschmerzen − sowie häufig