1/ „Gesprochen werden muss über das Zulassungsverfahren für die neuartigen Corona-Impfstoffe. Hier haben wir es mit einem SKANDAL ZU TUN, aus dem wir dringend Konsequenzen für die Zukunft ziehen müssen.
Die #EMA und die EU-Kommission haben zusammen mit nationalen Behörden …
2/ … #Gentherapeutika für eine ‚Impfung‘ gegen Infektionskrankheiten zugelassen. Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. … Denn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile des Virus, die der Körper selbst herstellen soll. …
3/ Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff - und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff selbst herstellt, siehe AMG §4 Abs. 4. Die Bildung von Antikörpern und damit …
4/ … Schutzstoffen erfolgt erst im zweiten Schritt. …
Genbasierte Arzneimittel, die für wenige Patienten mit sehr speziellen Krankheitsbildern bestimmt sind, unterliegen hohen Prüfstandards - absurderweise nicht aber solche genbasierte Arzneimittel, die juristisch als …
5/ … ‚Impfstoffe für Infektionskrankheiten‘ deklariert sind und gesunden (!) Menschen injiziert werden. …
Dazu kam es durch den Einfluss mächtiger Lobbys: Mit der Richtlinie Nr. 2009/120/EG hat die EU-Kommission schon im Jahr 2009 OHNE Mitwirkung des Europäischen Parlaments …
6/ … ‚Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten‘ durch rechtliche Umdefinition aus der Gruppe der besonders regulierten Gentherapeutika ausgenommen: … Diese Definition wurde erst nach einer Stellungnahme der pharmazeutischen Industrie abgeändert. …
7/ Der ursprüngliche Richtlinienentwurf (health.ec.europa.eu/system/files/2…) hatte zugunsten des Schutzes der öffentlichen Gesundheit eine weitere Definition des Gentherapeutikums vorgesehen, unter die auch die genbasierten Covid-19-Injektionen gefallen wären. …
8/ Aber die Pharmaunternehmen machten unter anderem geltend, dass die im Richtlinienentwurf vorgesehenen scharfen Sicherheitsauflagen die Produktion von mRNA-Therapeutika wesentlich verteuern. …
Der Ausschluss genbasierter #Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten aus der …
9/ … Gruppe der Gentherapeutika erspart den Herstellern zahlreiche zeitlich und finanziell aufwändige präklinische Studien. Diese sind für die Beurteilung der Sicherheit des Arzneimittels und der an klinischen Studien teilnehmenden Personen ESSENZIELL. …
10/ Die Folge der Umdefinition: Bis heute ist nicht wissenschaftlich belegt, ob die massenhaft verabreichten Präparate nicht doch GENOTOXISCH oder KREBSERREGEND sind. Ungeachtet dessen wurden im Oktober 2022 die bedingten Zulassungen für #Pfizer/#BioNTech und #Moderna von der …
11/ … EU-Kommission auf Empfehlung des #CHMP bei der #EMA in reguläre Zulassungen umgewandelt!
Damit hat die Kommission gegen rechtliche Vorschriften verstoßen. … Diese besagen: Eine bedingte Zulassung darf erst dann in eine reguläre Zulassung umgewandelt werden, wenn der …
12/ … Hersteller alle mit der bedingten Zulassung erteilten Auflagen erfüllt hat. So war ursprünglich Bedingung, Placebo-kontrollierte klinische Studien fortzuführen und deren Ergebnisse bis Ende 2023 bzw. Mitte 2024 vorzulegen. …
13/ Mehrjährige, Placebo-kontrollierte Studien sind für Zulassungsbehörden weltweit der ‚Goldstandard‘, um Wirksamkeit und (Langzeit-)Sicherheit von Arzneimitteln nachzuweisen. Ohne solche validen Studien muss die reguläre Arzneimittelzulassung …
2021 wurde bekannt, dass #Pfizer/#BioNTech und #Moderna die Kontrollgruppen ihrer Studien, die nur Placebo verabreicht bekommen hatten, trotz ihrer Auflage aus der bedingten Zulassung aufgelöst haben. Als Grund zur Auflösung der …
15/ … Kontrollgruppe wurde angegeben, dass es ethisch problematisch sei, den ungeimpften Personen den #Impfstoff vorzuenthalten. … IST ES ABER NICHT VIELMEHR UNETHISCH, EIN PRÄPARAT ZUR ALLGEMEINEN ANWENDUNG FREIZUGEBEN, DAS NICHT SYSTEMATISCH GEGEN DIE KONTROLLGRUPPE AUF …
16/ … LÄNGERFRISTIGE WIRKSAMKEIT SOWIE V. A. DIE FAKTOREN DER SICHERHEIT GEPRÜFT WURDE? … Spurenbeseitigung in großem Ausmaß, Pharmabranche und Behörden behindern faktisch wissenschaftliche Aufklärung.
Statt aber umgehend, Mitte 2021, … die Hersteller zu sanktionieren und …
17/ … die bedingte Zulassung zu ändern, auszusetzen oder zu widerrufen, geschah NICHTS. Jüngst also gewährte die Kommission sogar die reguläre Zulassung. Die Auflagenverletzung wurde damit faktisch noch belohnt.
Langzeitdaten zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe können nun …
18/ … nicht mehr in Kontrollgruppen erhoben werden. Auch die … #FDA und andere Behörden sind ähnlich großzügig. Die Hersteller haben keinerlei Anreize für freiwillige Langzeitstudien; sie beliefern nämlich nur solche Regierungen, die ihnen eine HAFTUNGSFREISTELLUNG FÜR …
19/ … IMPFSCHÄDEN gewährleisten. Die Zukunft wird zeigen, ob solche weitreichenden Freistellungen - zudem in Verträgen mit geheim gehaltenen, für die Öffentlichkeit geschwärzten Passagen - rechtlich haltbar oder unwirksam, weil sittenwidrig und ggf. kollusiv sind, also …
20/ … möglicherweise ein unerlaubtes Zusammenwirken mehrerer Beteiligter zur Schädigung von Dritten vorliegt. UMFASSENDE EIGENE DOPPELBLINDE, PLACEBO-KONTROLLIERTE STUDIEN HABEN WEDER DIE #EMA NOCH DIE BUNDESREGIERUNG ODER NACHGEORDNETE BEHÖRDEN VERANLASST. …
21/ Beobachtungsdaten aus der milliardenfachen Verabreichung der mRNA-Präparate können eine strenge, Placebo-kontrollierte Studie NICHT ersetzen. Dies gilt erst recht bei einer derart mangelhaften Erhebung und Auswertung von Daten über mögliche #Impfschäden, wie wir sie …
22/ … derzeit erleben.
Der LOBBYEINFLUSS bei den Zulassungen führte dazu, dass GRUNDLEGENDE REGELN IM MEDIZINRECHT AUSGEHEBELT WURDEN: Wenn Gesunde geimpft werden, braucht man höhere Sicherheitsstandards, als wenn man schwer kranke Menschen mit Gentherapeutika einem …
23/ … Heilversuch unterzieht.
Ein solches Zulassungsdesaster darf sich nicht wiederholen. Dazu ist es zuvorderst notwendig, die rechtliche Festlegung zurückzunehmen, genbasierte ‚Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten‘ seien keine #Gentherapeutika. DIES MUSS DIE …
24/ … BUNDESREGIERUNG DIREKT BEI DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION BETREIBEN. Darüber hinaus sollte das Vorgehen der #EMA und der EU-Kommission sowie weiterer Beteiligter in der Corona-Krise von einem UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS wegen dringenden Verdachts auf Rechtsbruch durchleuchtet …
26/ Interessant in diesem Zusammenhang ist auch folgender Text vom 25.11.2020, also kurz vor Zulassung des Vakzins von #BioNTech durch die #EMA. Hierin äußert Hartmut Hengel, früher #STIKO-Experte und jetzt Mitglied im wissenschaftl. Beirat des #PEI …
„Sorge habe ich eher vor LANGFRISTIGEN NEBENWIRKUNGEN, etwa #Narkolepsie.“ Außerdem bestätigt er, dass der aktuelle Beobachtungszeitraum (4-12 Wochen) nach der Impfung sehr kurz war.
Trotz der steten Beteuerungen auf Ebene …
28/ … der Politik, Behörden u deren Berater, „es gebe keine Langzeit-Nebenwirkungen“ nach der Impfung, gab es die Sorge vor eben diesen beim #PEI offenbar durchaus.
Es ist wenig erstaunlich, dass aufgrund der genannten Vorgänge ein Narrativ herhalten musste./ #SafeAndEffective
1/ Weil es sich die knallharten Befürworter von #Bundesnotbremse und langen Schulschließungen bis in die Mitte des Jahres 2021 hinein jetzt allzu einfach machen -
Hier ein sehr wichtiger Thread zum WISSENSSTAND zu #Covid19 und #Kindern, kurz vor den „verlängerten …
3/ Der Kinderarzt @apsmunro, der auch an Infektionskrankheiten forscht, sammelte seit Beginn der Pandemie akribisch Daten zur Rolle von Kindern in der #Pandemie.
Unter folgendem Link gewährt er seit langem Einblick in seine wichtige Sammlung.
„Denn während man bei der @SZ selbst (in der Relation gesehen) seit 2020 vor allem die Narrative der Corona-Politiker übernommen hat, hat sich @heribertprantl ebenso klug wie vehement schon sehr …
2/ … früh gegen allzu rigide Maßnahmen ausgesprochen, die konträr zum Grundgesetz standen. Das übrigens besonders ausführlich in seinem Buch ‚Not und Gebot‘, in dem er über die ‚Grundrechte in Quarantäne‘ schreibt. …
Von Schlagstock-Saskia bis ‚Die Unverletzbarkeit der …
3/ … Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein‘-Lauterbach. Von ‚Nein verdammt, es gibt keine Meinungsfreiheit zu Tatsachen‘-Palmer bis ‚Jetzt kümmern wir uns um die Ungeimpften‘-Wüst. Schön ist auch ein Zitat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes …
1/ „Bereits im Februar 2021 nämlich unterrichtete das israelische Gesundheitsministerium die #EMA über eine auffällige Zahl an #Herzmuskelentzündungen in jüngeren Altersgruppen. …
2/ Auf Anfrage bestätigt die deutsche Behörde, von der Warnung gewusst zu haben. … Auch die #EMA rühmt sich mit dem engen Austausch: ‚Wir arbeiten eng mit dem #PEI zusammen, und ein Vertreter des #PEI ist Mitglied unseres Sicherheitsausschusses.‘ …
Doch warum zog die für …
3/ … die Sicherheit zuständige Behörde dann erst im Juli die signalstarke Karte Rote-Hand-Brief? … Hätte man die Fälle aus Israel mit berücksichtigt, hätte man bereits damals die Warnung ausgeben können, die erst im Juli erfolgte. Zudem deuteten bereits Ende Februar …
1/ „Dem ORF sagte er nach der Urteilsverkündung, nun müsse in der Gesellschaft noch sehr viel aufgearbeitet werden. @AndiSoenn verlor 2021 im Zuge der Auseinandersetzungen mit Befürwortern der CoV-Impfstrategien seinen Spitzenjob an der Medizinischen Universität Wien, den er …
2/ … 2018 angetreten hatte.
Es wurde ihm von Verteidigern der Regierung und der CoV-Politik auch unterstellt, er sei ein ‚Schwurbler‘.
@AndiSoenn kritisiert weiter, dass es nun ein großes Schweigen gebe - nach vielen Monaten mit teuren Medienkampagnen gegen Ungeimpfte: …
3/ ‚Ich bin sehr froh, dass Corona jetzt zu Ende geht. Auf der anderen Seite müssen wir hier nun Vergangenheitsbewältigung betreiben und aufarbeiten. Wir wissen jetzt, dass viele Maßnahmen der Politik völlig unangebracht waren. Es wird mittlerweile offen zugegeben, die …
1/ Die EU-KOMMISSION unter Ursula von der Leyen übte offenbar deutlichen DRUCK AUF DIE #EMA aus mit dem Ziel, die Impfstoff-Zulassung zu beschleunigen:
„Laut einer der geleakten E-Mails berichtet ein hochrangiger EMA-Beamter von einer ‚angespannten‘ und ‚unangenehmen‘ …
2/ … Telefonkonferenz mit einem EU-Kommissar am 19. November, einen Monat vor der Zulassung des ersten Impfstoffs. In der Konferenz sei klar geworden, was auf die #EMA zukomme, falls sie Erwartungen zur schnellen Impfstoffzulassung nicht erfüllt, egal ob diese ‚realistisch …
3/ … sind oder nicht‘. …
Was in dem Gespräch mit dem Kommissar offenbar klar wird: Falls die USA und GB einen Impfstoff genehmigen, darf die #EMA nicht mehrere Wochen mit ihrer Bewertung hinterherhinken. So eine Verzögerung sei für die Kommission ‚nicht einfach zu …
1/ Die Notfall-Zulassung des #Impfstoffes von #BioNTech in UK war am 02.12.20 erfolgt. Die DAZ berichtete, was über das Vakzin zu diesem Zeitpunkt (nicht) bekannt war:
„Für die britische Notfall-Zulassung lagen keine Daten zur Pharmakokinetik und zu Interaktionsstudien vor, …
2/ … auch reproduktionstoxische Tierversuche sind noch nicht abgeschlossen. Daher wird eine Impfung in der Schwangerschaft nicht empfohlen. … Zudem wird darauf verwiesen, dass UNKLAR ist, OB DER MRNA-IMPFSTOFF BNT162b2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE FRUCHTBARKEIT HAT. …
3/ Weitere Fragen, unter anderem zu der Bildung von immunverstärkenden Antikörpern (ADE), der Entstehung von Autoimmunerkrankungen und weiteren möglichen Langzeitfolgen, lassen sich derzeit noch nicht beantworten. Dafür ist die Zeit, rund vier Monate nach Start der …