Ein Viertel der #COVID19-Patienten hat nach 12 Monaten nach Krankheitsbeginn eine beeinträchtigte Lungenfunktion, bzw. 11 %, 22 % und 48 % der Teilnehmer mit leichtem, mittelschwerem und schwerem/kritischem COVID-19. 🧵
In dieser Längsschnittstudie wird das Ausmaß der Beeinträchtigung der Lungenfunktion im Laufe der Zeit nach einer #SARSCoV2-Infektion über das gesamte Spektrum des #COVID19-Schweregrads hinweg untersucht. Die Lungenfunktion wurde anhand der Diffusionskapazität für
Kohlenmonoxid (DLCO) einen, sechs und zwölf Monate nach Krankheitsbeginn gemessen. Zusätzlich wurden Daten zur Soziodemografie, zu klinischen Merkmalen, Symptomen und zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQL) erhoben.
Ergebnisse: Zwischen Mai 2020 und Dezember 2021 unterzogen sich 301 von 349 Teilnehmern mindestens einem Lungenfunktionstest. Nach einem Jahr Nachbeobachtung wiesen 25 % der Teilnehmer eine beeinträchtigte Lungenfunktion auf, was 11 %, 22 % und 48 % der Teilnehmer mit
leichter, mittelschwerer und schwerer/kritischer COVID-19-Erkrankung entspricht. Die Verbesserung der DLCO bei den Teilnehmern setzte sich über den Zeitraum von einem, sechs und zwölf Monaten fort. Der HRQL verbesserte sich im Laufe der Zeit und unterschied sich nicht von dem der
Personen ohne beeinträchtigte Lungenfunktion. Die Prävalenz der eingeschränkten Lungenfunktion nach zwölf Monaten Nachbeobachtung war bei denjenigen mit anfänglich mittelschwerer oder schwerer/kritischer COVID-19 immer noch signifikant. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass eine
eingeschränkte Lungenfunktion ein häufiges Problem 12 Monate nach der #COVID19-Infektion darstellt.
Epipharyngeale abrasive Therapie (EAT) - Therapeutische Potenzial bei Long Covid
Die Epipharyngeale abrasive Therapie (EAT) ist ein innovatives medizinisches Verfahren, das zur Behandlung von chronischen Entzündungen und Infektionen im oberen Rachenraum (Epipharynx) eingesetzt…
wird. Dabei wird auf die Schleimhaut des Epipharynx Zinkchlorid als entzündungshemmendes Mittel aufgetragen, um entzündetes Gewebe zu reinigen und die natürliche Heilung zu fördern. Die Methode wurde vor allem in Japan entwickelt und hat sich in den letzten Jahren als effektive
Therapieform etabliert.
Im Rahmen dieser aktuellen Studie wurde eine vergleichende Analyse der Genexpressionsprofile von drei Patienten mit Long COVID und zwei Kontrollpersonen ohne COVID-19 durchgeführt. Im Epipharynx von Patienten mit Long COVID wurden Reste von SARS-CoV-2-RNA
„Wir müssen aus der andauernden COVID-19-Pandemie lernen, um uns zu schützen - jetzt und bei künftigen Pandemien.“
„Die anhaltende COVID-19-Pandemie stellt zweifellos die größte globale Gesundheitskatastrophe seit Menschengedenken dar. In den letzten fünf Jahren der …
andauernden COVID-19-Pandemie hat jeder die eine oder andere Form von Trauma erlebt. Leider scheint es, dass unsere politischen Entscheidungsträger und viele andere die bevorzugte Bewältigungsstrategie darin bestehen, COVID-19 so schnell wie möglich zu vergessen und
weiterzumachen. Seit Jahren sprechen Politiker, Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens und die Mainstream-Medien in der Vergangenheitsform über die COVID-Pandemie – mit Begriffen wie „postpandemisch“, „nach COVID“ und „post-COVID“. So sehr, dass der Generaldirektor der WHO
Ursache für Entzündungsschock bei Kindern nach Corona aufgeklärt - PIMS ist auf Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus zurückzuführen
„Das Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome (PIMS) ist ein heftiger Entzündungsschock bei Kindern, der mehrere Wochen nach einer …
Corona-Infektion auftreten und lebensbedrohlich werden kann.
Die genaue Ursache für das Krankheitsbild war bisher nicht bekannt. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Leibniz-Instituts Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ) berichten jetzt im Fachmagazin
Nature, dass bei betroffenen Kindern eine zuvor bestehende, ruhende Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus wieder aktiv wird und eine überschießende Entzündungsreaktion hervorruft. Die Erkenntnisse eröffnen neue Therapiemöglichkeiten, möglicherweise nicht nur für PIMS.“
„Wir haben uns und unsere Kinder wiederholt diesem Virus ausgesetzt, und die meisten von uns sind nicht einmal mit den neuesten Impfstoffen geimpft. Die Unfähigkeit, mit der Vorstellung zurechtzukommen, dass uns Virusinfektionen im Gegensatz zur Exposition gegenüber …
kommensalen Bakterien schaden, hat dazu beigetragen, dass sich in der Gesellschaft die Ansicht durchgesetzt hat, dass eine Erkrankung die Gesundheit durch Immunität verbessert. Da die Immunität bei COVID und vielen anderen Viren nur von kurzer Dauer ist, ermöglicht dieses
Narrativ in erster Linie denjenigen, die sich sonst hilflos fühlen würden, die Realität zu leugnen, anstatt sich mit den weit verbreiteten, vermeidbaren Schäden auseinanderzusetzen, einschließlich der Möglichkeit von weit verbreiteten "stillen Organschäden". Dieses Narrativ hat
Ein klareres Bild der dauerhaften Auswirkungen von Covid auf den Körper
Fünf Jahre nachdem die WHO die Covid-19-Pandemie ausgerufen hat beginnen Wissenschaftler zu verstehen, wie das Virus zu langfristigen, manchmal unsichtbaren Veränderungen führen und den Körper noch lange …
nach einer scheinbar abgeklungenen Infektion beeinträchtigen kann.
„Einige dieser Auswirkungen, wie chronische Fatigue und Gehirnnebel, werden als Long Covid bezeichnet, definiert als Symptome einer Infektion, die mindestens drei Monate anhalten. Eine Infektion kann aber auch zu
anderen Problemen führen, darunter Lungen- und Herzschäden und Mikrobiomveränderungen im Darm, die zwar nicht immer als Long Covid erkannt werden, aber dennoch dauerhafte Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können.“
Kinder werden immer kränker, während sich die Beweise für COVID-Immunschäden verdichten
„Während die Presse die ‚Immunitätsschuld’ über die Grenze der Glaubwürdigkeit hinaus treibt, stellt sich die Frage: Sind die Eltern bereit, die Krankheitskrise zu erkennen? Wir stehen vor …
einer unhaltbaren Reinfektionsrate für einen unhaltbaren Prozentsatz der Bevölkerung mit einem Virus, das ein unhaltbar hohes Risiko für Langzeitschäden birgt.
Long COVID ist keine seltene Folge von COVID, und eine der wirklichen Bedrohungen, denen wir mit der
SARS-CoV-2-Forever-Reinfection-Strategie gegenüberstehen, ist die schiere Menge der Infektionen.
Am Ende des vierten Winters seit der Schließung der Schulen stellt sich die Frage: Wie viele Winter werden noch vergehen, bevor Eltern Fragen stellen? Wie viele Jahre werden