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Drei Fragen an @UllmannMdB, @TinoSorge, @Karl_Lauterbach, @janoschdahmen und alle Gesundheitspolitiker*innen, die sich angesprochen fühlen.
Anlass ist der praktisch vollständige Rückzug der Politik aus der Bekämpfung von #Corona und die politische Beendigung der #Pandemie. Image
1. Mit jeder #Reinfektion steigt das Risiko, dass sich bestehende Beeinträchtigungen verschlimmern oder neue entstehen. Diese Krankheitslast akkumuliert über die Zeit in der Bevölkerung und erzeugt individuelle und gesellschaftliche Schäden.
nature.com/articles/s4159…
Ohne bremsende Maßnahmen zum Infektionsschutz verläuft diese Akkumulation der gesundheitlichen Belastung im größtmöglichen Tempo.

Wie beurteilen Sie dieses Problem und wie wollen Sie dem begegnen? Welche Konzepte haben Sie diesbezüglich für die kommenden Jahre?
2. #Impfungen haben sich - wie erwartet - als äußerst wertvolle Maßnahme zur Vermeidung von Infektionen und schweren Verläufen bis hin zum Tod entpuppt.
Die aktuellen #Corona-Varianten werden aber von den bisherigen #Impfstoffen nicht mehr gut adressiert.
Die verfügbaren Medikamente gegen #Covid sind noch nicht befriedigend. Die USA investieren Milliarden in die Entwicklung neuer #Impfstoffe und Medikamente.

Was ist ihr Konzept für die weitere medizinische Bekämpfung von #Covid in den nächsten Jahren?

3. #Luftqualität. Wie vor über 100 Jahren aufgrund der Fäkalkeime beim Wasser geschehen, könnte eine Lehre der bisherigen #Pandemie sein, die Qualität der Luft in Innenräumen zu verbessern. Es ist trivial, dass eine keimarme Luft zu weniger Infektionen (nicht nur Corona) führt.
Wir wissen, dass die Leistungsfähigkeit in sauberer Luft größer ist, gerade auch in Schulen.

Gibt es Bemühungen ihrerseits, die Luftqualität in öffentlichen Innenräumen gesetzlich vorzugeben? Und wenn nein, warum nicht? Gibt es alternative Konzepte?
Wen die Antworten auf diese Fragen auch interessiert darf gerne teilen, damit die Angesprochenen das auch lesen - vielleicht kommt ja mal was konkretes. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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