1/ So lief das im Jahr 2021 vor jeder politisch gewünschten #Impfempfehlung für Kinder, wenn die #STIKO nicht umgehend lieferte:
@UllmannMdB, der nach eigener Aussage „persönlich eine ganz besondere Beziehung zu #BioNTech“ hat, „weil die Kollegen, die da arbeiten ehemalige …
2/ … Arbeitskollegen“ seien aus der Zeit, in der @UllmannMdB „an der Unimedizin Mainz gearbeitet“ habe (Zitat: „Ugur #Sahin und seine Frau kenne ich seit über 25 Jahren ungefähr“), kontert in seinem Tweet vom 03.12.2021 Aussagen des #STIKO-Vorsitzenden #Mertens, wonach dieser …
3/ … sein eigenes Kind derzeit nicht gegen #Corona impfen lassen würde, mit den Worten:
„Ich würde meine Kinder wegen der Datenlage impfen.“ …
4/ Aus den Kommentaren unter dem Tweet @UllmannMdB /s geht hervor, dass sich der Politiker dabei - angesprochen darauf, auf welche Datenlage er sich denn beziehe - auf die publizierten Daten der #Pfizer-Zulassungsstudie berief, in der nur 1517 (!) Kinder von 5-11 Jahren das …
7/ … um seltene oder sehr seltene Risiken auszuschließen. Das weiß jeder.“
8/ Im Hinblick auf Herzmuskelentzündungen wies #Mertens zudem darauf hin, dass die Anzahl der geimpften Kinder in der Zulassungsstudie wesentlich zu gering war, um eine sichere Aussage machen zu können. Des Weiteren machte er deutlich, dass in den USA zum damaligen Zeitpunkt …
9/ … praktisch kaum Kinder zweimalig geimpft worden waren.
Die Limitationen der Ergebnisse der Zulassungsstudie hätten den Arzt @UllmannMdB niemals dazu verleiten dürfen, diese als „Fakten“ zu deklarieren und sich zum Zeitpunkt 03.12.2021 als Befürworter der Impfung …
10/ … aller Kinder zwischen fünf und elf Jahren hervorzutun.
Es ist durchaus erstaunlich, dass @UllmannMdB sich in Impffragen in den Kommentaren als „Profi“ bezeichnet und die Frage danach, ob er denn Spezialist für Impfempfehlungen sei, bejaht. …
11/ Auch @dittmarsabine hatte noch am 03.12.2021 in den Chor von @UllmannMdB eingestimmt und die Meldung des FDP-Politikers - trotz Zurückhaltung der #STIKO - zustimmend retweetet.
Am 09.12.2021 erfolgte schließlich die Empfehlung der #STIKO zur Impfung von vorerkrankten …
Warum wurde das medizinische Vorsorgeprinzip („Erstens nicht schaden“ - primum non nocere) außer Kraft gesetzt?
Oder konkret:
Warum sollte man immer noch VORERKRANKTE Kinder gegen #Covid19 impfen?
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(Meldung 11/21)
2/ Das in Tweet 1 (Screenshot) erwähnte 12-jährige Kind war bereits das offiziell sechste Kind, das im zeitlichen Zusammenhang mit der #Impfung gegen #Covid19 verstorben war - Anfang November 2021, also nicht einmal drei Monate, nachdem die #STIKO ihre …
3/ … allgemeine Impfempfehlung für Jugendliche ab 12 Jahren ausgesprochen hatte.
Der verstorbene Junge hatte laut den Angaben des #PEI bereits zuvor an einer schweren Herz- und Gefäßkrankheit gelitten. Der schreckliche Todesfall hatte deshalb dazu …
1/ Wenn doch hauptsächlich eine Schwangerschaft als Risikofaktor für schwere #Covid19-Verläufe galt, so stellt sich angesichts des PRIMUM NON NOCERE-Prinzips in der Medizin die drängende Frage:
Warum wurde überhaupt jemals eine Empfehlung zur #Impfung während der STILLZEIT …
2/ … ausgesprochen? Basierend auf VERMUTUNGEN und einer lächerlich dünnen Datenlage?
„Die #STIKO und die Fachverbände HALTEN ES FÜR SEHR UNWAHRSCHEINLICH, dass eine #Impfung der Stillenden während der #Stillzeit ein Risiko für den Säugling darstellt.“
3/ Folgendes ist der wissenschaftlichen Begründung der #STIKO aus 09/21 zu entnehmen:
„Es gibt bisher nur wenige Studien zur Sicherheit der #Impfung für das gestillte Kind. … Die schützende Wirkung von Antikörpern gegen #Covid19 ist bei Säuglingen von geimpften Müttern …
Falls nein - revidieren Sie unverzüglich auch Ihre #Covid19-Impfempfehlungen für Schwangere & Stillende! Die #Pandemie ist beendet, und es gibt keinen Grund, irgendwelche Risiken für ungeborenes Leben einzugehen. …
3/ Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch dieses wichtige Interview:
1/ „Zurzeit gibt es noch keinen zugelassenen mRNA-Impfstoff, ein etablierter Weg zur ersten Zulassung existiert nirgendwo.
Regulatorische Erfahrungen mit beschleunigten Zulassungsverfahren für RNA-Impfstoffe in Pandemiezeiten sind daher unerprobt.“
3/ Leider ist es nach den wichtigen Diskussionen in der @berlinerzeitung wieder sehr ruhig geworden um die Umstände, die zur Zulassung der #Covid19-Impfstoffe geführt hatten.
Es ist aufgrund der Brisanz für die Zukunft jedoch wichtig, bei diesem Thema von den Behörden …
Im Hinblick auf das Auftreten schwerer Nebenwirkungen nach #Covid19-#Impfung scheint mir der 22.11.2021 ein wichtiges Datum zu sein:
An diesem Tag veröffentlichte …
2/ … die Bundesregierung via Facebook im Rahmen der Kampagne #Ärmelhoch die Meldung, dass statistisch bei einem von 5000 Geimpften eine solche „schwerwiegende #Nebenwirkung wie eine #Herzmuskelentzündung“ auftrete. Der Link dazu ist heute noch abrufbar:
3/ Es war NICHT die Rede davon, dass es sich hierbei nur um sog. „Verdachtsfälle“ handelte, wie dies später so häufig im Rahmen von Beschwichtigungen erfolgte.
Eine Kommentatorin schrieb dazu berechtigterweise: „1 von 5000! So etwas wäre zu anderen Zeiten niemals auf den …
1/ Die Empfehlung der #STIKO zur #BOOSTER-Impfung von 12-17-Jährigen vom 13.01.22 fiel bereits in die Amtszeit von Karl #Lauterbach.
Sie erfolgte, obwohl der Minister gut einen Monat zuvor einen Brandbrief von Boris #Palmer und der Ärztin Lisa #Federle aus Tübingen erhalten …
2/ … hatte, mit dringenden Warnungen vor möglicherweise schweren Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe während der Booster-Kampagne der Erwachsenen (@berlinerzeitung berichtete). Neben dem Brandbrief blieben auch mehrere SMS der Ärztin unbeachtet, und erst am 16.01.22 kam es zu …
3/ … einer Antwort durch den Minister.
Den Angaben der #STIKO vom 13.01.22 nach zu urteilen, erfolgte die Empfehlung für Jugendliche auf limitierter Datenbasis, was schließlich auch in der wissenschaftlichen Begründung vom 20.01.22 im Epidemiolog. …