Warum werden bei diesen Straßenumfragen bloß immer die "verkehrten" Fragen gestellt. Auch so richtig im Sinne von "leading questions", also da wird bereits eine Denkrichtung unauffällig mitgegeben.
In diesem Beispiel geht es um die Diskussion, inwieweit es OK ist, wenn
Leute durch die #Corona-Impfung Vorteile haben dürfen.
Klar, so löst das gleich einmal einen Neid-Reflex aus!
Die richtige Frage wäre natürlich, ob Leute ohne Impfung Nachteile (wie Zugangsbeschränkungen) erfahren dürfen.
(unter Voraussetzung der Verfügbarkeit der Impfung)
Weil, dies ist offensichtlich so. In vielen Situationen darf ich ohne nachweislich getroffene Vorsichtsmaßnahmen bestimmt Dinge nicht tun. Man denke nur an das all bekannte "Zutritt nur mit Schutzausrüstung" oder Ähnliches.
Es geht nicht darum, dem Geimpften ein Privileg zu …
… verschaffen, sondern Jene, die noch nicht geimpft sind, zu schützen. Und damit alle Anderen auch!
Aber es ist offenbar für die Politiker aus irgendeinem Grund besser (#CuiBono), hier eine Diskussion anzufachen, und der #ORf hilft mit.
Warum eigentlich?
Selbstverständlich setzt die hier angeführte - umgekehrte und meines Erachtens korrekte - Fragestellung auch eine Verfügbarkeit der Impfung für die Betroffenen voraus.
Ebenso wie eine alösung für Jene, welche aus nachweislichen medizinischen Gründen nicht geimpft werden können!
Wobei Letzteres ein temporäres Problem darstellt, nach ausreinder Durchimpfung aller Anderen... Aber das müssen Viro- und Epidemologen entscheiden.
Nicht der Mann oder die Frau von der Straße. Und auch nicht. irgendwelche #Politologen, welche der #ORF ja so gerne als …
Pseudo-#Experten einlädt. Würde mich echt interessieren, wer bei @ArminWolf zu Hause einen Wasserrohrbruch repariert. Gemäß der #Experten-Definition in der #ZiB wohl ein #Pizza-Bäcker!
😡
Naja, gute Nacht.
"ausreichender", sorry!
offensichtlich "Lösung". Tut mir leid, aber mit meinen #PNP-geschädigten Händen ist Tippen schwierig. Und die Autokorrektur oft wenig hilfreich!
2/ Meine Tweets (nennt man so, oder) sind die eines grantigen, alten Mannes, und ich habe keine klare Linie. Und natürlich Alles Privatmeinung. Selbst wenn es mal, selen genug, das #ARWT betrifft.
... mit meiner allfälligen beruflichen Tätigkeit gepostet wird, aus meinem privaten Wissenschatz, resp. der Tatsache entspringt, dass ich auch im #Krankenstand Quellen wie #Janes und Ähnliches weiterhin im Auge behalte.
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... per Dekret sind Ansteckungen in gewissen Bereichen ja nicht möglich. Die Schaffunbg eines #PseudoCluster stoppt erfolgreich das weitere #Tracing zur tatsächlichen Infektionsquelle (Einschleppung in den Haushalt)
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3.) Die #Wirtschaft muss unterstützt werden, #Notfall-Dienste, #Lehrer, sonstige #Essentielle Dienstleiter sind da nicht so wichtig, kann man verheizen.
Und während der #Cluster „Freizeit“ noch eine gewisse Berechtigung haben könnte, dient die Schaffung eines #PseudoCluster-s „Haushalt“ bestenfalls als Beweis 💯%iger Unwissenschaftlichkeit bei der @agesnews. Das hat nur wert als #Propaganda.
Warum:
Die zur tatsächlichen Verlangsamung der #COVID19at Ausbreitung notwendige Information ist nicht die 🤷🏻 extra #triviale Erkenntnis, dass - sobald eingeschleppt - Infektionen innerhalb desselben Haushaltes nahezu unvermeidbar sind.
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Sondern, WO erfolgte die ursprüngliche Infektion, also aus Sicht des Haushaltes, wo hatte sich der #PatientZero das Virus geholt.
Dort wäre der Ansatzpunkt, weitere #COVID19 Ereignisse zu verhindern, nicht der „Haushalt“.
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Anläßlich der Leistungsschau des #Bundesheer-es empfinde ich es schon als ziemliche Enttäuschung, das meine Kollegen/Kameraden vom #ARWT (Amt für Rüstung und Wehrtechnik) wieder einmal feststellen dürfen, in einem geheimen
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🙈🙉🙊
Amt zu arbeiten. Anderes ist es für mich nicht nachvollziehbar, das einerseits die ABCAbwS, andererseits das Bundessamt für Eich- und Vermessungswesen, für jene Erfolge bei Covid-Maßnahmen gelobt (auch in Form von zusätzlichem Budget) werden,
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🩹💉🧫
welche größtenteils durch das #ARWT erst ermöglicht bzw. - siehe Prüfung med. Schutzmasken - in signifikant größerem Ausmaß durchgeführt wurden.
Das dies die Mitarbeiter sicher unheimlich motiviert, dürft klar sein.
Allerdings zeigt sich, das unsere Gesellschaft schon davon ausgeht, dass niemand auf sich allein gestellt ist.
In meinem Fall ist es temporär...
Aber es sollte zu Denken geben. Menschen, die ohne „Support-Group“, ohne Angehörige zurecht kommen müssen, können an so vielen Kleinigkeiten bereits scheitern, daß die Verzweiflung vorprogrammiert scheint.
Und ja, auch ich habe darüber nie nachgedacht, oder es vielleicht auch verdrängt.
Manches Mal hilft es jedoch, wenn man selbst in so eine Situation gerät.
Dabei sind es triviale Dinge, zB frische Wäsche oder sonstige Bedarfsgegenstände) im Krankenhaus...