Ein Thread:
Soll Politik ü12-Impfung gegen #Stiko durchdrücken? Da #Durchseuchung in Schulen beschlossen scheint, ist Impfung (Schutz vor #LongCovid & #Pims) wichtig! Doch überzeugt politischer Druck skeptische Eltern?
Besser: Selbstdiskreditierung der #Stiko hervorheben!
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Stiko-Chef #Mertens hat doch bereitwillig in den Medien ausgeplaudert, welche Motive ihn und seine Stiko-Kollegen so antreiben. Warum wird das kaum öffentlich diskutiert? Die Mehrheit der Eltern weiß davon nichts. 🤷🏼♀️
Eine Übersicht der unsäglichen #Stiko-Argumente:
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Argument 1:
Sind doch nur Kinder. Die sollen sich ruhig infizieren... 😬
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Argument 2:
Wenn wir jetztmal flugs die Kinder durchseuchen, können wir Erwachsenen demnächst wieder entspannter leben.
Stichwort: "Herdenimmunität" & #EndemiePlan. 🤬
7/ Argument 5:
Es sterben ja "nur wenige und vorerkrankte" Kinder. 🤢
Für solche Aussagen sollte sich #Mertens in Grund und Boden schämen!
8/ Argument 6:
"Unzureichende Datenlage" 😔
Das #Stiko-Hauptargument erscheint in einem anderen Licht, wenn man Argument 1-5 gehört hat. Außerdem: Warum zählen international erhobend Daten für die Stiko nicht? In 🇺🇲 liegen Daten vor: aerzteblatt.de/nachrichten/12…
9/ Und auch in 🇩🇪 sollte die Datengrundlage nach 900.000 Impfungen von Jugendlichen inzwischen breit genug sein... faz.net/aktuell/gesell…
10/ Es reicht nicht, die #Stiko politisch auszuhebeln. Die fragwürdigen MOTIVE die Entscheider sollten öffentlich kritisiert werden.
Davor scheut Politik aber zurück, denn #Kinderdurchseuchung ist eben auch politische Agenda und Debatte darüber vor #btw21 nicht erwünscht.
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Ich schau mir Bilder von #s0304 und anderen Querdenker-Demos immer genau an: Ist euch mal der Altersdurchschnitt dieser Leute aufgefallen? Der liegt im Schnitt zwischen 30 und 50. Das ist MEINE Generation. Ich muss jetzt mal loswerden, warum mich das unfassbar ankotzt: 1/16
2_ Seit Beginn dieser Pandemie sind es zwei Gedanken, die mir regelmäßig die Kehle zuschnüren:
Ich denke…
alte Menschen (wie meine Eltern), die nur noch eine kurze Lebensspanne vor sich wissen, verbringen ihre letzten Jahre ohne engen Kontakt zu ihren Kindern und Enkeln.
3_ Oft sind sie einsam, ohne Umarmungen, ohne Freude.
Und ich denke…
junge Menschen (wie meine Kinder), fristen die kurze, wertvolle Kindheits- und Jugendzeit im Lockdown, vermissen Kontakte und Freiheiten. Sie werden von der Politik schändlich vernachlässigt und durchseucht.
An alle NRW Schul- und Klassenpflegschaftseltern: Als Teil des Systems tragen wir Verantwortung! Viele Eltern schicken ihre Kinder nur deshalb zur Schule, weil sie glauben, mit ihren Zweifeln und Ängsten zu einer Minderheit zu gehören. Wir müssen jetzt klar kommunizieren.
Eine Blitzumfrage unter den Klasseneltern ergab: Mehr als die Hälfte der Eltern möchte die Kinder nicht schicken, fühlt sich aber genötigt es zu tun. Ich habe eine Email an die Eltern verfasst, die gerne zweit-, dritt-, viert-... verwertet werden darf:
am liebsten gar nicht, in die Schule schicken würden. Sie berichten vom Gefühl, die Einzigen zu sein, die so denken. Zudem von der Sorge, dass ihre Kinder zu Außenseitern bzw. inhaltlich abgehangen werden könnten.
Die Kinder/ Jugendliche haben die gleichen Ängste und bedrängen ihre Eltern, gehen zu dürfen, obwohl sie selbst auch lieber im Distanzunterricht bleiben würden. Der Druck ist immens.
Ich habe eine Blitzumfrage unter den Eltern der Klasse gemacht, an der sich binnen einer