Zum offenen Brief im @EMMA_Magazin: 1. Was u.a. fehlt in der Interpretation unserer PazifistInnen: Ein großer Teil der zivilen Todesopfer der Invasion Russlands in der #Ukraine sind KEINE direkten #Kriegsopfer von Gefechten zwischen bewaffneten Einheiten.
3. Es gibt offenbar bereits weit über Tausend nachgewiesene schlichtweg erschossene beziehungsweise zu Tode gequälte sowie weitere hunderte wenn nicht tausende verstümmelte oder vergewaltigte ukrainische ZivilistInnen seit dem 24.2.2022 im Gebiet um #Kyjiw & in der #Ostukraine.
5. Damit eskalieren reguläre russische Truppen seit Februar eine #Terrorpolitik, die zuvor schon durch die von Moskau organisierten irregulären Einheiten und sog. "#Volksrepubliken" in den Oblasten #Donezk & #Luhansk ab 2014 betrieben wurde. Siehe ein @UNHCR_de-Bericht von 2019 &
6. Nehmen unsere Friedensengel implizit eine massenmörderische Terrorherrschaft in der Ukraine zu einer angeblichen Sicherung des Weltfriedens (bzw. unserer westeuropäischen Nachtruhe) hierdurch in Kauf?
DEUTSCHE NATIONALE INTERESSEN VOR NACHHALTIGER #FRIEDENSSICHERUNG: 1. Bei etlichen PolitikerInnen & ExpertenInnen zeichnet sich derzeit eine Wiederholung deutscher Verhaltensmusters vor Beginn der russischen Großinvasion in die #Ukraine im Februar ab.
2. #Frieden steht zwar rhetorisch an erster Stelle in den öffentlichen Debatten deutscher Medien und Konferenzen. Tatsächlich gehen jedoch myopische nationale bzw. private Wirtschafts- und #Sicherheitsinteressen und weniger das Ziel eines nachhaltig friedlichen #Europas vor.
2. Several countries around the world could start having second thoughts about the wisdom of the international non-proliferation regime and of national nuclear abstinence. Various nations may want to be not as stupid as the #Ukrainians, but instead, be as smart as the #Russians.
2. His #LDPR's victory, with 22.92% in the first post-Soviet multi-party parliamentary elections in December 1993, was an insufficient but necessary pre-condition for Moscow's military intervention in #Chechnya one year later. @russian_monitor@ElectionsCenter@russia_matters
1. Die Überschrift dieses Artikel hätte partiell für das semireguläre #AsowBatallion von 2014 gepasst. Es ist jedoch nicht mehr für das heutige reguläre Regiment der ukrainischen Nationalgarde geeignet. tagesanzeiger.ch/die-neonazis-d…
2. Im #AsowRegiment gibt es offenbar etliche #rechtsextrem eingestellte Soldaten. Sein Bestand und seine Natur kann jedoch nicht insgesamt als "#ultrarechts" klassifiziert werden.
3. Das AsowRegiment ist seit Ende 2014 keine politische, sondern eine militärische Einheit, dessen laute Militanz, martialischen Rituale und demonstrativer Bellizismus eher konkreten Gewalt-, Kampf-, Verlust- und Todeserfahrungen als faschistischen Ideen entspringen.