Antworten auf Fragen zum #Gastransit durch die #Ukraine der @BILD-Zeitung: 1. Welche Auswirkungen hat der Gas-Transit-Stopp für die Versorgungssicherheit Deutschlands? Wird durch den Gas-Transit-Stopp bei uns das Gas knapp?
Dieser Stopp kommt noch bevor Europa in ausreichendem Maß alternative Gasexporteure und Transportwege für seine Energieversorgung sichergestellt hat. Es wird in der EU darauf ankommen, ob vorbeugende Maßnahmen der betroffenen Länder ausreichen, den Importverlust auszugleichen.
2. War der Gas-Transit-Stopp in der Ukraine erwartbar Muss in Zukunft mit einem kompletten Gas-Transit-Stopp gerechnet werden?
Der Gastransport durch die Ukraine war seit dem 24. Februar eine Lotterie. Die Ukraine hat ein Interesse daran, diesen Transit fortzusetzen.
Zumindest solange wie die EU ohnehin russisches Gas importiert. Die Ukraine nimmt Transportgebühren ein. Nun scheint das kriegsbedingt nur noch teilweise möglich. Im schlimmsten Fall könnte der gesamte Gastransport durch die Ukraine zum Erliegen kommen.
3. Wie stark ist Russland von dem Gas-Transit-Stopp in der Ukraine betroffen?
Auch für #Gazprom ist die Einschränkung des Gastransits durch die Ukraine problematisch, sollte es keine alternativen Transportmöglichkeiten geben. @GasTSOua@gasnews_eu@PipelineandGas@oilandgasnews
Der russische Staatskonzern Gazprom benötigt hohe Einnahmen aus dem lukrativen Exportgeschäft um seine Subventionierung der russischen Wirtschaft und Privathaushalte mittels niedriger Inlandsgaspreise aufrecht erhalten zu können. @NatGasWorld@ostexperte@DebateEnergyDE
Die Abhängigkeit Russlands vom ukrainischen Gasleitungssystem war ein Grund, weshalb der Kreml sich bis vor 10 Jahren moderat gegenüber der Ukraine verhielt. Erst mit Inbetriebnahme von Nord Stream 2012 erhielt Moskau freie Hand und verschärfte seine antiukrainische Politik. /END
Brief statement on #Russia's accusations against Ukraine, for a Western journalist: 1. Russian state media, politicians and ministries have, over the years, published an avalanche of outlandish accusations about Kyiv's alleged suppression of #Russian speakers throughout #Ukraine.
2. The Kremlin's accusations concern especially alleged Ukrainian abuses of the Russian-speaking people living in the #Donbas, and are made on a daily basis, in order to present #Russia's invasion of #Ukraine as a supposedly #humanitarianintervention covered by international law.
Zum offenen Brief im @EMMA_Magazin: 1. Was u.a. fehlt in der Interpretation unserer PazifistInnen: Ein großer Teil der zivilen Todesopfer der Invasion Russlands in der #Ukraine sind KEINE direkten #Kriegsopfer von Gefechten zwischen bewaffneten Einheiten.
3. Es gibt offenbar bereits weit über Tausend nachgewiesene schlichtweg erschossene beziehungsweise zu Tode gequälte sowie weitere hunderte wenn nicht tausende verstümmelte oder vergewaltigte ukrainische ZivilistInnen seit dem 24.2.2022 im Gebiet um #Kyjiw & in der #Ostukraine.
DEUTSCHE NATIONALE INTERESSEN VOR NACHHALTIGER #FRIEDENSSICHERUNG: 1. Bei etlichen PolitikerInnen & ExpertenInnen zeichnet sich derzeit eine Wiederholung deutscher Verhaltensmusters vor Beginn der russischen Großinvasion in die #Ukraine im Februar ab.
2. #Frieden steht zwar rhetorisch an erster Stelle in den öffentlichen Debatten deutscher Medien und Konferenzen. Tatsächlich gehen jedoch myopische nationale bzw. private Wirtschafts- und #Sicherheitsinteressen und weniger das Ziel eines nachhaltig friedlichen #Europas vor.
2. Several countries around the world could start having second thoughts about the wisdom of the international non-proliferation regime and of national nuclear abstinence. Various nations may want to be not as stupid as the #Ukrainians, but instead, be as smart as the #Russians.
2. His #LDPR's victory, with 22.92% in the first post-Soviet multi-party parliamentary elections in December 1993, was an insufficient but necessary pre-condition for Moscow's military intervention in #Chechnya one year later. @russian_monitor@ElectionsCenter@russia_matters