Sjewjerodonezk ist gefallen. Um dem Kessel durch die #Invasionstruppen zu entgehen, unternehmen die Verteidiger einen taktischen Rückzug.
Für die Befreiung besetzter Gebiete im Spätsommer werden jetzt auch Panzer westlicher Bauart benötigt - wie der #Gepard. 1/6
Die #Ukrainer sind entschlossen ihre #Heimat zu verteidigen. Sie sind personell überlegen. Es fehlt ihnen an Material. Die Hälfte des Equipments wurde seit Kriegsbeginn zerstört. Bei der #Artillerie und der #Luftwaffe steht es etwa 1:15.
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Wir haben jetzt eine moralische Pflicht zur #Solidarität. Wir haben eine Pflicht zu helfen.
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Es ist nicht die #Zeitenwende bei der man sich für jede Haubitze abfeiert, die auf über 1000 km Frontlinie eintrifft. Es ist die #Zeitenwende in der wir die Überfallenen systematisch unterstützen und damit einen Unterschied auf dem Gefechtsfeld machen.
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#Deutschland kann hier mehr anbieten als 7 Haubitzen und 3 Raketenwerfer. 41 Raketenwerfer und 119 #Panzerhaubitzen waren der Bestand der Bundeswehr vor der Abgabe.
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Bei Panzern hat #Deutschland mehr zu bieten. Seitens der Industrie könnten über hundert Schützenpanzer #Marder und hunderte #Leopard1 abgegeben werden. Der #Ukraine würde das helfen.
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letzten Monat hat der Bundestag die Unterstützung der #Ukraine mit schweren Waffen beschlossen. Die Umsetzung erfolgt allein durch die Bundesregierung.
Unsere ersten sieben Panzerhaubitzen sind nun angekommen. 1/5
Endlich sind auch die weiteren Lieferungen für jeden einsehbar.
Den Koalitionspartnern FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bin ich dankbar, dass sie hier noch mehr tun wollen, um die #Zeitenwende von Kanzler #Scholz umzusetzen.
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Was zur Ausfuhr genehmigt wird - sowohl durch die Industrie als auch als Abgabe der Bundeswehr - entscheidet das Bundessicherheitskabinett einstimmig. Hier liegen viele weitere Anträge zur Genehmigung vor - teilweise seit Anfang März.
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1000 #Haubitzen und 500 #Panzer braucht die Ukraine nach eigenen Angaben um die #Invasionstruppen zu stoppen. Die #Hilfe zur Verteidigung der #Ukraine ist eine europäische Aufgabe zu der #Deutschland einen relevanten Anteil leisten muss.
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Die Front, die #Putin eröffnet hat, ist weit über 1000 km lang. Hier braucht es mehr als symbolische Gesten von Waffenabgaben um der Größe der Aufgabe und der Bedeutung unseres Landes in #Europa gerecht zu werden.
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Kein #NATO-Partner wird es den europäischen Staaten übel nehmen, wenn sie zur Hilfe der #Ukraine ihre zugesagten Materialbestände vorübergehend unterschreiten. Ersatz wird ohnehin gerade beschafft.
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die #Invasionstruppen rücken weiter vor. Bis zum Tag 110 haben aus #Deutschland leider keine schweren Waffen die Verteidiger erreicht.
In dieser Lage sollten Regierungschefs nicht mit leeren Händen nach #Kiew fahren.
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Es sind nationale Entscheidungen was wir exportieren, aber es kann daraus auch ein europäisches Paket werden. #Artillerie, #Panzer und die dazugehörige #Ausbildung und #Munition, das liefern unsere Partner in Mittel- und Osteuropa schon lange
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und wir können hier noch wesentlich mehr tun.
Dieser #Krieg ist nicht irgendwo - er ist Mitten in #Europa. Dieser Krieg ist auch nicht irgendwie entstanden - #Putin hat die #Ukraine überfallen.
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Bisher haben keine schweren Waffen von uns die Verteidiger erreicht. Das können wir schnell ändern und das müssen wir schnell ändern.
Jeden Tag greifen Putins #Invasionstruppen an. Jeden Tag warten die Ukrainerinnen und Ukrainer auf unsere Unterstützung. Sie warten auf #Waffen und #Munition. Sie können sich, ihre Familien und ihre Heimat leider nicht mit philosophischen Proseminaren verteidigen.
Der Krieg dauert nun seit 109 Tagen an und er kann auch weitere 109 Tage dauern.Eine echte Chance auf #Frieden in #Freiheit haben die Ukrainer nur, wenn sie Putins Invasion stoppen können. Wenn der Diktator im #Kreml versteht, dass er auf dem Gefechtsfeld nur noch verlieren kann.
mit Panzerhaubitzen und Raketenwerfern liefern wir unsere Schweren Waffen mit dem größten Kaliber - mit dem Gepard den #Panzer mit der kompliziertesten Ausbildung.
Es gibt keinen Grund nun nicht auch den #Fuchs, #Marder und #Leo zu liefern.
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Sie haben entweder weniger #Feuerkraft oder sind leichter zu bedienen oder beides. Die Exportanträge liegen seit Anfang März vor.
Wer zum Glück A zur #Zeitenwende gesagt hat, der muss den Verteidigern der #Ukraine nun auch B zur Verfügung stellen.
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Unsere Bündnispartner tun dies bereits und sie tun es, weil es notwendig ist. Die #Invasionstruppen rücken brutal vor. Die Ukrainer haben zur Verteidigung ihrer #Heimat wenig entgegen zu setzen.
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