Das Wort “können” im neuen #Infektionsschutzgesetz Papier vermittelt uns den verhältnismäßigen Einsatz der aufgeführten Maßnahmen.
In einer normalen Welt, würde auch niemand auf dieses „können“ unverhältnismäßig zurückgreifen. Wir wissen nun aber aus den letzten zwei+
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Jahren, dass eben nicht mehr vernünftig und verhältnismäßig agiert wird.
Die Menschen werden den ganzen Tag mit Angst betankt. Da reißt man sich als verängstigter Mensch um jede Maßnahme, wie evidenzlos sie auch sei, nur um diese Angst ein wenig zu beruhigen,
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auch wenn es vollkommen irrational wäre.
Das Ganze führte bereits in eine Spirale aus vom Aberglauben getriebenen Handlungen. Bestes Beispiel: Maske im Stehen auf und im Sitzen ab. Oder: 2G bei einer Impfung die nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt. Und inzwischen
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kommt zusätzlich die Angst vor dem Loslassen hinzu. Man hat sich so sehr an die Masken und die Angst gewöhnt, dass man nicht als einziger durch das Masketragen oder Impfereien geoutet werden möchte. Daher wäre eine auferlegte Regel doch sehr beruhigend für diese Menschen.
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Es ist also davon auszugehen, dass den Verfassern bewusst ist, dass dieses “können” mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem “werden” führt.
Denn sobald sich abzeichnet, dass durch die selbst erzeugte Angst eine signifikante Anzahl an Bürgern nach diesen Maßnahmen ruft,
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wird man sich natürlich dem Wählerwillen beugen, den man durch meist evidenzlose Argumentation zuvor eigens erzeugt hat.
Es wird mMn dringend Zeit, aus dieser Spirale auszutreten, sonst verlieren wir weiter international an Glaubwürdigkeit. Geisterfahrern traut man nicht.
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Ein Meinungsbeitrag eines geimpften australischen Schriftstellers, der vieles auf den Punkt bringt, für euch übersetzt.
"Wenn #COVID ein Schlachtfeld wäre,
wäre es noch warm von den Leichen der Ungeimpften.
Zum Glück lassen die Maßnahmen nach, und beide Seiten des Krieges
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stolpern zurück in die neue Normalität.Die #Ungeimpften sind die Helden der letzten zwei Jahre, denn sie haben es uns allen ermöglicht, eine Kontrollgruppe in dem großen Experiment zu haben und die Unzulänglichkeit der COVID-#Impfstoffe aufzuzeigen. Die Ungeimpften tragen viele
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Kampfnarben und Verletzungen davon, denn sie sind die Menschen, die wir versucht haben, mental zu brechen. Doch niemand will darüber sprechen, was wir ihnen angetan haben und was sie die #Wissenschaft gezwungen haben, zu enthüllen. Wir wussten, dass die schwindende Immunität
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Ich muss mir kurz etwas von der Seele schreiben. 🧵
Nach zwei Jahren systemtreuer Berichterstattung und der Verbreitung vieler Falschinformationen als Fakten, etablieren sich langsam die Narrative der Skeptiker in den Leitmedien.
Als Ergebnis hat der Bürger die
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Bestätigung freier und objektiver Medien.
Ist das richtig?
Man müsste sich fragen, wieso die als „Schwurbler“ geframeten Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten, bei rückblickender Betrachtung, schneller und besser informiert waren (und noch sind), als die hochgelobten wis.
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Journalisten und Faktenchecker unserer Leitmedien.
Haben die großen Medien ein Problem im Recruitment? Werden nur noch unkritische Mitläufer beschäftigt, weil diese einfacher zu managen sind? Oder reichte die initiale Massenpanik, um nahezu alle
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Die #Impfung hat bei mir eine #Autoimmunreaktion ausgelöst.
Die Kliniken legen es nun so aus, dass die Reaktion nur zufällig zeitnah war. Man empfiehlt eine weitere Impfung, um mich vor Infekten zu schützen, die eine weitere Autoimmunreaktion auslösen könnten. 😳🧐🤔
Außerdem berief sich die Klinik auf einen Arztbrief einer anderen Klinik die jedoch keine Untersuchung durchgeführt hatte sondern eine Einschätzung abgab. Durch diese Vorlagen, ersparen sich Ärzte die eigene Einschätzung anhand von Untersuchungen. Einer der Gründe gegen die …
Einführung einer digitalen Krankenakte, die zentral von Ärzten eingesehen werden kann. Ärzte folgen dann einem bereits angefangenen Trampelpfad. Es wird nahezu unmöglich, eine unvoreingenommene Diagnose im weiteren Verlauf zu bekommen. Es entsteht ein Tunnelblick.
Man kann wirklich viele Probleme der letzten zwei Jahre auf Handlungen zurückführen, die gut gemeint waren, aber nicht zu Ende gedacht und damit im Endeffekt unbeabsichtigt mehr Schaden als Nutzen brachten.
Bei #2G war jedoch klar im Fokus, dass man Menschen ausgrenzt und
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eine Vielzahl an #Fehlinformationen nutzt, um die Bürger in einen totalitären Gesang mit einzustimmen.
Genau diese Dynamik, der ineinandergreifenden und sich gegenseitig stützende Willkür aller vier Gewalten, die als Vertrauensfundament immer noch bestand haben, macht in
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diesem und anderen Ländern deutlich, dass man jederzeit zu jedwedem Thema mit von der Gesellschaft akzeptierten #Grundrechtseinschränkungen rechnen muß.
Diese psychische Belastung, könnte neben #Protesten vermehrt zu Konflikten führen, die als Argumente für weitere
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Ein Interesse an einer Auflösung der #Pandemie ist für Regierende und Pharma augenscheinlich nicht gegeben. Aber warum machen so viele Menschen all das mit?
Ein Thread🧵
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Sie hätte sehen müssen, dass es das angekündigte Drohszenario eines kollabierenden #Gesundheitssystems durch Corona auch dank sich aufopfernden Pflegerinnen und Pflegern nie gab, obwohl die Chancen eines Kollapses eigentlich schon vor der Pandemie dafür gut standen.
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Da war es nämlich schon kaputtgespart und das #Pflegepersonal am Limit.
Während der #Pandemie wurden weiter Betten reduziert und es reichte trotzdem in der Hochphase nicht zum Kollaps. Außer zum Kollaps des Personals. Aber immerhin haben wir fleißig am Fenster gestanden
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Kurze Anekdote zu meinem Versuch #Probefahrten für die Anschaffung eines neuen Auto zu vereinbaren. Für mich waren im ersten Schritt drei Modelle und Marken interessant. #Seat#BMW#Mercedes
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#Seat: Probefahrt (Formentor) vereinbart. Auto wurde trotz vorheriger Absprache am falschen Standort zur Probefahrt bereitgestellt. Ich war also da, nur das Auto nicht. 🤷♂️
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#BMW: Probefahrt mit Angabe des Modells (4er), des Standorts und des Gewünschten Tages angefragt.
Rückfrage von BMW: „Wie können wir Ihnen helfen.“
Wer so einen Kundenservice im Verkauf bietet, dürfte im Service eine Katastrophe sein.
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