#OERR, #SZ, #FAZ, #SPIEGEL und #ZEIT werden nicht aktiv werden, weil sie #Drosten - kritiklos - seit 2,5 Jahren als pandemischen Großerklärer inszenieren, trotz seiner permanenten Fehlprognosen.
Das gilt insbesondere für #OERR, der dem Kult um #Drosten mittels eigenen Podcast und X-Selling (#Boehmermann) Vorschub leistete.
All diese Medien haben ihre eigene Glaubwürdigkeit mit derjenigen Drostens verwoben.
Eine 180° - Drehung wäre fatal für ihre eigene Legitimität.
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Kommen wir zur Justiz:
In DE ist eine Staatsanwaltschaft weisungsgebunden, d. h. sie ist weisungsabhängig vom Justizministerium.
Infrage käme hier die Senatsjustizverwaltung in Berlin.
Aber warum sollte die Berliner Regierung einen #Drosten "ans Messer liefern"?
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Schließlich war es die herausragende Position des Berliner Virologen, die die Charité 2020 zum Zentrum eines millionenschweren Forschungsnetzwerks machte.
Für Berlin als Wissenschaftsstandort ein absoluter Glücksgriff.
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Er habe kein "Interesse, den Verdacht über den Ursprung [...] in eine bestimmte Richtung zu lenken" (c).
Bei Anhaltspunkten zur "Richtigkeit der Laborthese", würde er dies "mit Nachdruck in der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion vertreten" (d).
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Gestern wurden mittels #FOIA neue Mails veröffentlicht.
Sie bieten Aufschluss darüber, wie und warum es im Februar 20 dazu kam, die #LabLeak -Theory öffentlich zu desavouieren und fortan als VT zu delegitimieren.
M. versteht unter #Coronismus eine politische Position unter der Prämisse, man habe es mit einem höchstgefährlichen Krankheitserreger zu tun, der einschneidende politische Maßnahmen erfordert.
Diese Maßnahmen werden wiederum kommunikativ begleitet.