die #Ukraine wird überfallen, weil sie keine Verbündeten hat. Wir und andere werden nicht von #Putin überfallen, weil wir in der @NATO sind.Wer die Bürger mit einer #Gespensterdebatte zur #Wehrpflicht überzieht, betreibt ausschließlich innenpolitische Profilierung
Die Bundeswehr @bundeswehrInfo macht sich auf den Weg eine hochprofessionelle und modern ausgerüstete Armee zu werden. Für hunderttausende Rekrutinnen und Rekruten in der Grundausbildung haben wir weder Unterkünfte, Ausrüstung, Ausbilder noch Bedarf.
Für die Bedienung vieler moderner Waffensysteme benötigen wir Ausbildungszeiten die mit der Länge einer Wehrpflicht nicht kompatibel sind. Ihre Einführung würde zudem Ressourcen binden, die wir für die Modernisierung der #Bundeswehr brauchen.
#Zeitenwende heißt die Bundeswehr bereit für die Landes- und Bundnisverteidigung machen und die #Ukraine unterstützen. Dafür muss unser Soldat ein Profi sein. Wir sollten ihn gut ausrüsten und den Beruf attraktiv machen. Damit haben wir auch ohne rückwärtsgewandte Debatten zu tun
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wir liefern 14 #Leopard2. Von den 180 #Leopard1 liefern wir bisher 0. Die #Ukraine will sie kaufen. Die Exportgenehmigung wurde vor 11 Monaten beantragt. Wir sollten nicht noch mehr Zeit verschwenden. Wer sich gegen #Putin wehren will, sollte bei uns kaufen können
Es geht bei der Verteidigung der #Ukraine um Qualität und Quantität. Die #Leo1 sind alt, aber im Gefecht mit #T64 oder #T72 haben sie einen Wert. Wenn die, die sich seit einem Jahr erfolgreich zur Wehr setzen, sie haben wollen, dann sollten sie sie kaufen können.
Die Instandsetzung der #Leopard1 wird dauern - umso wichtiger das hier ein Startsignal gesetzt wird. 105mm-Munition kann produziert werden. Andere Demokratien nutzen diese noch - etwa #Frankreich für den zugesagten leichten #Kampfpanzer.
Munition, Munition und #Munition sind dieses Frühjahr die drängendsten Prioritäten der #Ukraine. Um die Offensive der zusätzlichen 500 000 Mann der #Invasionstruppen zu stoppen, wird insbesondere viel Artilleriemunition benötigt. Die Produktion fährt jetzt hoch.
Die USA wollen ihre Produktion beim Kaliber 155mm versechsfachen und in Europa werden neue Produktionslinien aufgebaut. Zum einen geht es darum, den Bedarf zur Verteidigung der #Ukraine zu decken, zum anderen geht es um die seit Jahren zu geringen Bestände in den NATO-Staaten.
Wir haben für viele Munitionsarten für 2 Tage #Munition, statt wie geplant für 30. Die #Ukraine verschießt nach eigenen Angaben pro Tag etwa 5000 Artilleriegranaten - die Besatzer etwa 30 000. Auf Dauer wird der Nachschub für beide Seiten zur Herausforderung.
seit März 2022 will die #Ukraine die #Leopard1 kaufen. Seitdem warten 180 auf Exportgenehmigung. Wäre diese damals erteilt worden, würde die Lieferung jetzt abgeschlossen. Gerade weil Ausbildung und Instandsetzung dauert, müssen wir beginnen.
Der #Leopard1 hat die #Bundeswehr vor zwei Jahrzehnten verlassen. Der Bestand steht bei der Industrie. Da es in #Putin|s #Angriffskrieg auch um Masse geht und unsere alten #Kampfpanzer es mit #T64 noch aufnehmen können, ist der Bedarf da. Es ist Zeit den Überfallenen zu helfen.
Die #Ukraine hat die Hälfte der besetzten Gebiete bereits wieder befreit - um #Kyiv, #Charkiw und #Kherson. Dieser Weg kann nur mit Unterstützung aus den Demokratien der Welt fortgesetzt werden. Es geht um #Artillerie, #Panzer und viel, viel #Munition.
die Verteidigungspolitik in #Deutschland braucht politische Führung. Das gilt für unsere Rolle in den Bündnissen #NATO und #EU sowie bei der solidarischen Hilfe für die überfallene #Ukraine. Jeder, der dieses Amt sinnvoll ausfüllen will, ist mir willkommen.
Von einer Politik der Ausreden und Verneinungen muss unsere Republik zu einer Politik kommen, die die Sicherheit auf dem Kontinent konstruktiv gestaltet. Anderes wäre der Größe und Bedeutung unseres Landes nicht angemessen. Wir können nicht die realitätsvergessene #Schweiz sein.
Für Werte muss man einstehen. Wenn das friedliche Miteinander von demokratischen Rechtsstaaten unser Ziel ist, dann müssen wir einer Republik helfen, die sich für diesen Weg entschieden hat und von ihrer benachbarten Diktatur überfallen wird.
Ja, es dauert Menschen am #Leopard auszubilden. Ja, es dauert alte #Leopard1 in Stand zu setzen. Ja, wenn man neue #Leopard2 bestellt sind sie nicht morgen fertig. All das ist nicht neu. Umso wichtiger ist es Ausbildung, Instandsetzung und Produktion zu beginnen.
Die #Ukraine verteidigt sich gegen #Russland. Sie verringert damit aber auch das einzig verbliebene Bedrohungspotenzial auf dem Kontinent. Wir brauchen unsere #Panzer Heute nicht - die Ukraine schon. Wie unsere Partner zu unterstützen ist da eine Frage von Moral und Solidarität.
Wir haben über 300 #Leopard2, 180 #Leopard1, 900 #Fuchs, 400 #Marder und 300 #Wiesel. Die Systeme müssen nach Jahrzehnten der Nutzung z.T. ohnehin ersetzt werden. Wir haben Potenzial den Überfallenen etwas zu helfen. Lasst es uns tun.
nach 🇵🇱, 🇫🇷 und 🇬🇧 macht nun auch Finnland 🇫🇮 seine Absicht öffentlich die Ukraine mit Kampfpanzern - #Leopard2 - zu unterstützen. Weitere Staaten wie Spanien 🇪🇸 signalisieren ihre Intention diplomatisch. Die Blockade der SPD muss jetzt beendet werden.
‚Ein Land von der Größe und Bedeutung #Deutschland|s‘ (Scholz 27.2.) muss seine Rolle in #Europa wahrnehmen und darf sich nicht mit Sonderwegen isolieren. Lange haben unsere Partner auf unsere Republik gewartet. Das Leid der Überfallenen beendet ihre Geduld.
Am 20.1.werden die Unterstützer der #Ukraine sie mit Kampfpanzern befähigen den Angriffskrieg von #Putin stärker entgegenzutreten. Daran muss sich das Heimatland des #Leo2 -die größte Volkswirtschaft in Europa -beteiligen. Der Sieg der #Ukraine ist der schnellste Weg zum #Frieden