„‚Sie [#EMA] hat aber auf dem Gebiet der Erfassung und Erkennung von Arzneimittelrisiken bislang keine wirkliche Kompetenz‘, kritisiert Müller-Oerlinghausen. So seien die Fristen inakzeptabel, innerhalb derer die #EMA über …
2/ … regulatorische Maßnahmen im Falle von #Nebenwirkungen entscheidet. …
‚Die meisten Marktrücknahmen erfolgen nicht überraschend‘, bestätigt auch Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des @arzneitelegramm /s. Die Risiken zeichneten sich meist lange vorher ab. Dennoch …
3/ … unterbleibe eine systematische Aufarbeitung der Ursachen von unerwarteten #Nebenwirkungen. Stattdessen neigten Arzneimittelhersteller dazu, unerwünschte Wirkungen zu verharmlosen, bisweilen auch gezielt.‘“ …
4/ Das @Dt_Aerzteblatt verweist im Text auf die sog. „Berliner Deklaration zur Pharmakovigilanz“ aus dem Jahr 2005, die offenbar u. a. in Reaktion auf die zuvor erfolgte Marktrücknahme von „Vioxx“ unter Federführung der Pharma-unabhängigen …
„Ärzte melden UAW [unerwünschte Arzneimittel-Wirkungen] nur unzuverlässig oder gar nicht. Sie berichten schätzungsweise nur 2% bis 5% aller auftretenden unerwünschten Ereignisse.“
Wenn dies doch bekannt war, so stellt sich die …
7/ … drängende Frage an die Behörden #PEI, #EMA und Co:
Warum hat man sich bei den neuartigen #Covid19-Impfstoffen trotzdem auf passive Meldesysteme verlassen? Warum wurden die Ärzte nicht unterstützt und motiviert, jegliche Verdachtsfallmeldung anzuzeigen? Warum gab es …
8/ … kein Honorar für Meldungen von unerwünschten Impffolgen? Warum wurde nur die Verabreichung der Vakzine überproportional vergütet? Warum wurde das Meldesystem nicht maximal vereinfacht? Warum erst jetzt die Forderung des Virchowbundes hiernach? Dieses offenkundige …
9/ … Nicht-Wissen-Wollen der verantwortlichen Behörden schreit nach Aufklärung.
#Ullmann, der zunächst einen Antrag für eine allg. #Impfpflicht ab 50 Jahren initiiert hatte, befürwortete später als Kompromiss-Lösung die #Impfpflicht ab 60 Jahren.
Hier seine Rede dazu am 7.4.22, die man sich anhören sollte:
1/ „Trotz der damals bereits bekannten verheerenden Folgen der #Schulschließungen drängten die #Lehrerverbände Ende Dezember 2021 angesichts der bevorstehenden #Omikron-Welle auf ein erneutes Ende des Präsenzunterrichts. Der Präsident des …
2/ … Deutschen Lehrerverbands Heinz-Peter #Meidinger stellte die Forderung auf, bei einem neuen Lockdown die Schulen nicht zu vergessen. Man musste den Eindruck gewinnen, dass es den Lehrerfunktionären mehr um die eigene Gesundheit ging als um das Wohlergehen der Kinder. …
3/ Bereits im August 2021 hatte #Meidinger vor einer ‚Durchseuchung der Schulen‘ gewarnt und prognostiziert, dass ‚zwischen 30000 und 180000 Schüler in Krankenhäusern behandelt werden müssten, von eventuellen Long-Covid-Folgen mal völlig abgesehen.‘ …
Auch meine Einsicht in die Studie aus @NatureComms bestätigt, was der TELEGRAPH schreibt:
Das Risiko für „cardiac registered death“ für junge Frauen (12-29 J.) innerhalb von drei Monaten nach einer Dosis #AstraZeneca betrug ca. 1:16000 (sic!). …
1/ „Gelobt werden sollten jedoch vielmehr diejenigen, die kritisch waren und ihre Kritik laut geäußert haben, entsprechend gehandelt haben, denn sie haben damit ihren Ruf, ihren Beruf und ihre Existenz aufs Spiel gesetzt. Wissenschaftler, die trotz beruflicher Nachteile …
2/ … vor den Auswirkungen der #Corona-Politik früh gewarnt haben, Pfleger, die sich trotz Risikos, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, der #Impfpflicht verweigert haben, Sportler, die von Turnieren ausgeschlossen oder einer medialen Hetzjagd ausgesetzt wurden. …
3/ Lob wäre angebracht für Beamte, die vor den Auswirkungen der #Lockdowns gewarnt haben, die deshalb versetzt wurden, bis heute vor Gericht um ihr Recht streiten. Kritische Schauspieler, Musiker und andere Künstler, Journalisten, die diffamiert wurden, Ärzte, die …
1/ Ich möchte in der Diskussion um das #PostVac-Syndrom darauf hinweisen, dass es offenbar auch nach anderen medizinischen Interventionen starke Bemühungen gibt, Beschwerden durch abmildernde Namensgebung („Post-Syndrom“) zu verharmlosen.
Beispiel: „Post-Finasterid-Syndrom“:
2/ Das oral einzunehmende Arzneimittel Finasterid gegen männlichen Haarausfall kann selbst nach Absetzen zu noch jahrelang anhaltenden schwersten Beeinträchtigungen führen, die offenbar ebenfalls vielfach nicht hinreichend ernstgenommen werden:
Ich finde, man wird den Betroffenen nicht gerecht, sowohl im Falle des #PostVac- als auch des #PostFinasterid-Syndroms, wenn die Beschwerden als psychosomatisch abgetan werden.
Oftmals dauert es …
Der @virchowbund - dessen @VorsitzenderNAV Dirk Heinrichs noch in 02/22 massiv an der Diffamierung von Andreas Schöfbeck @BKKProVita beteiligt war - fordert über zwei Jahre nach Start der #COVID19-Impfkampagne (sic!) eine Vereinfachung des ärztlichen Meldesystems …