1/ Anlässlich der noch immer bestehenden und in der Art nicht mehr nachvollziehbaren Empfehlungen der #STIKO zur #Covid19-Impfung von Kindern & Jugendlichen ein Rückblick auf die Aussagen des #STIKO-Chefs Thomas Mertens im NDR-Podcast vom 01.06.21:
2/ „Diese Zulassungsstudie, da sind also ungefähr 1100 Kinder geimpft worden. Und sie sind in den Daten, die zur Verfügung stehen, zwei Monate nachbeobachtet worden. Also eine sehr kurze Zeit und sehr kleine Zahl von Kindern. … Wenn man sich nur vorstellt, dass es zu einer …
3/ … wie immer gearteten Spätfolge kommen kann. Also ich nenne jetzt einfach nur als Beispiel die #Narkolepsie bei #Pandemrix. … Oder ich nenne auch nur jetzt das Beispiel von den #TTS-Fällen bei Vektor-Impfstoffen. … Dann gibt es sehr schnell die Situation - vom …
4/ … Sicherheitsaspekt her - dass das mögliche Risiko durch die #Impfung höher wird als das Risiko durch die Erkrankung in dieser Altersgruppe. … Von daher sind wir natürlich sehr zurückhaltend. Denn auch die Tatsache, dass in den USA jetzt zwei Millionen Kinder geimpft …
5/ … worden sind, die hilft uns da gar nicht weiter. Es gibt überhaupt keine Daten über #Nebenwirkungen, über irgendwelche Dinge, die nach der #Impfung geschehen sind. Also nur diese statistische Angabe ersetzt jetzt überhaupt keine Studien. …
6/ 1,3 Prozent der geimpften Kinder, nur von diesen 1100, hatten nach Einschätzung der Studien schwere Reaktionen. Also der #Impfstoff ist schon sehr reaktogen, wie wir sagen, bei den Kindern. Und wenn man mal 1,3 Prozent hochrechnet auf fünf Millionen Kinder [ab 12], die zu …
7/ … impfen wären, dann gibt es eine ganze Menge auch schwere akute Impfreaktionen, die nicht zu Schäden führen müssen, aber immerhin. Das sind auch Dinge, die man einfach berücksichtigen muss bei den Entscheidungen.“ …
„Was ich vielleicht noch ergänzen würde, ist, Sie haben schon erwähnt, dass es sich um rund 1000 Jugendliche handelt, die in dieser Studie eingeschlossen waren, dass die Nachbeobachtungszeit sehr kurz war und auch nicht alle …
9/ … umschließt, das waren knapp 60 Prozent nur, also noch mal geringer die Zahl. Und dass man so natürlich seltenere #Nebenwirkungen gar nicht erfassen kann.“ …
10/ #Mertens: „Von daher kann man schon sagen, dass dieser #Impfstoff recht reaktogen ist. Ich kann an dieser Stelle nur sagen und vielleicht auch um Verständnis werben, dass es wirklich wichtig ist, sich die Dinge und die Zahlen, viele Zahlen, sehr genau anzuschauen, bevor …
11/ … man da zu einer generellen Impfempfehlung für alle Kinder kommt. Die Frage der Induktion von #Myokarditiden durch den #mRNA-Impfstoff ist nicht abschließend geklärt. Wir bewegen uns da hart an der Grenze zu einem Signal. Und da kann man sich sehr leicht Szenarien …
12/ … vorstellen, wo man dann hinterher sich sagen muss: Na ja, wir haben vielleicht doch nicht das Beste für die Kinder getan, indem wir alle gesunden Kinder jetzt geimpft haben. Man kann mit diesen 1100 geimpften Kindern nicht nur seltene #Nebenwirkungen nicht ausschließen, …
13/ … man kann eigentlich schon das, was über fünf Prozent geht, nicht ausschließen. Das heißt, diese Zahl der in der Studie geimpften Kinder ist einfach zu gering, um eine belastbare Aussage über die Sicherheit in dieser Altersgruppe zu machen.“
Im weiteren Verlauf des …
14/ … Interviews thematisierte #Mertens noch mögliche #Spätfolgen der #Covid19-Impfung, dies hatte ich bereits früher zusammengefasst:
Wenn schon damals die Studienlage so unbefriedigend, ja wenig aussagekräftig war, in der Zwischenzeit (wenn auch sehr verzögert) die #Myokarditis als eindeutiges Risikosignal erkannt wurde - insbesondere bei männlichen Jugendlichen -, …
16/ … die Kohorte der Kinder & Jugendlichen seit #Omikron nahezu vollständig durchseucht und mit natürlicher Immunität ausgestattet ist, die Krankheitsschwere aufgrund der neuen Varianten deutlich abgenommen hat und bekannt wurde, dass die #Impfung nicht vor Infektion und …
17/ … Transmission schützt -
WELCHE WISSENSCHAFTLICHEN ARGUMENTE KÖNNEN DA ANGESICHTS IMMER GRÖßER WERDENDER SICHERHEITSBEDENKEN AUCH NUR ANNÄHERND JETZT NOCH EINE IMPFEMPFEHLUNG FÜR K&J RECHTFERTIGEN?
Der Grundsatz des „primum non nocere“ scheint bei der #STIKO …
18/ … fatalerweise in Vergessenheit geraten zu sein.
Warum ist für die #STIKO das Vertrauen der Bevölkerung in die Kommission nicht mehr relevant?
Kann man hier noch von unabhängigem Agieren sprechen? Ich fürchte nein./
die #Pandemie ist vorbei, alle staatlich verordneten Maßnahmen enden, der #Corona-Expertenrat wird aufgelöst.
Laut Bundesverwaltungsgericht ist es Aufgabe des …
2/ … @BMVg_Bundeswehr, die Aufrechterhaltung der #Covid19-Impfung zu evaluieren und daraufhin zu überprüfen, ob diese angesichts veränderter Umstände weiterhin verhältnismäßig und ermessensgerecht ist (bverwg.de/pm/2022/44).
Der Bundesgesundheitsminister hat …
3/ … via @heutejournal verkündet, dass es nach der #Covid19-Impfung im Verhältnis 1/10000 zu schweren #Impfschäden kommt. Er bezeichnete die Schicksale der Betroffenen als „bestürzend“, wie Sie hier nachhören können:
1/ Dem Foto nach zu urteilen referierte #STIKO-Chef Thomas Mertens auf der mit über 100000 Euro Pharma-gesponserten Jahrestagung der GESELLSCHAFT FÜR VIROLOGIE über die wechselnden Empfehlungen der Kommission zur #Impfung mit #AstraZeneca:
2/ … are ‚an expression of the careful analysis of constantly changing and newly added scientific findings, which are published in rapid succession in view of the dynamics of research on #Covid19‘.
The problem in this case is the lack of understanding for a COMPLETELY NORMAL …
3/ … AND ESSENTIAL SCIENTIFICALLY BASED PROCEDURE.“
Sollten diese „careful analysis of scientific findings“ und die „scientifically based procedure“ nicht viel eher VOR dem Massen-Rollout eines neuen Impfstoffes, und nicht erst im Post-Marketing erfolgen??? …
1/ Die aktualisierten #STIKO-Empfehlungen zur #Impfung von Kindern & Jugendlichen gg. #Covid19 lassen aus mehreren Gründen erschaudern.
Einer davon:
Ab 12 J. wird weiterhin auch das Vakzin „Novavax“ empfohlen.
Risiko für schwere NW pro Dosis (lt. Meldungen):
Ca. 1:1316 (!!)
2/ Dies geht hervor aus dem Sicherheitsbericht des #PEI vom 07.09.22, Seite 4.
Demnach kam es pro 1000 Impfungen zu 0,76 Meldungen schwerwiegender Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen unter dem Wirkstoff Nuvaxovid in „Novavax“. …
2/ Aus dem Punkt „Programme“ (virology-meeting.de) und aus verschiedenen Tweets von Anwesenden geht hervor, dass offenbar unzählige, innerhalb der letzten drei Jahre medial sehr meinungsstark in Erscheinung getretene Virologen und Wissenschaftler präsent sind:
Klage gegen sog. „SPAHN-VERORDNUNG“ (MedBVSV) aus 05/20, die von #Lauterbach verlängert wurde:
1/ „Mit dieser Hürde entsolidarisiert sich der Staat mit den Betroffenen. … Die Betroffenen von den #Impfschäden waren solidarisch und haben sich impfen lassen. Jetzt werden sie …
2/ … vom Staat im Stich gelassen. … Mit der Rechtsverordnung habe die Regierung dann nicht an die Bürgerinnen und Bürger gedacht, sondern an die #Pharmakonzerne. … ‚Die Regierung hat die Gewinne privatisiert und die Risiken sozialisiert‘, so der Anwalt weiter. Dies sei …
3/ … eine Privilegierung der #Corona-Impfstoff-Hersteller, die es so noch nicht gegeben habe.
In ihrer Ausrichtung sei die Rechtsverordnung somit verfassungswidrig. …
Angesichts der Aussagen von #Lauterbach hofft Anwalt Cäsar-Preller, dass die Rechtsverordnung …