1/ „Zurzeit gibt es noch keinen zugelassenen mRNA-Impfstoff, ein etablierter Weg zur ersten Zulassung existiert nirgendwo.
Regulatorische Erfahrungen mit beschleunigten Zulassungsverfahren für RNA-Impfstoffe in Pandemiezeiten sind daher unerprobt.“
3/ Leider ist es nach den wichtigen Diskussionen in der @berlinerzeitung wieder sehr ruhig geworden um die Umstände, die zur Zulassung der #Covid19-Impfstoffe geführt hatten.
Es ist aufgrund der Brisanz für die Zukunft jedoch wichtig, bei diesem Thema von den Behörden …
4/ … Transparenz einzufordern und eine große öffentliche Aufmerksamkeit hierauf zu generieren.
„Die Auskünfte der Pharmakonzerne an die US-Börsenaufsicht belegen, dass es zunächst keine Zulassungsregularien für …
5/ … die neuen Präparate gab und diese erst entwickelt werden mussten. Hierbei spielte das Interesse an geschäftsgünstigen Zulassungsregeln eine Rolle. Könnte mit der heute nunmehr als ‚regulär‘ bezeichneten Zulassung der mRNA-Covid-Impfstoffe eine Schnellstraße auch für …
6/ … zukünftige genbasierte #Impfstoffe gebaut sein?
Und bei einer Verengung der Definition von Gentherapeutika auf Genomveränderung gleich auch für viele andere Medikamente, die ‚genetisches Material in Zellen einbringen‘? Das sollte unter keinen Umständen geschehen - hier …
7/ … sehen wir dringenden Handlungsbedarf. …
Die Pharmaindustrie hat jedoch ein Interesse daran, dass diese #Impfstoffe nicht als Gentherapeutika wahrgenommen werden, und befürchtet, dass die rechtliche Umdefinition möglicherweise wieder rückgängig gemacht werden könnte. …
8/ In der Wissenschaft ist aktuell eine Tendenz zu beobachten, diesem Wunsch der Pharmaindustrie entgegenzukommen und die Definition von Gentherapie über das Kriterium der Genomveränderung zu verengen. In dem Fall würden nicht nur die genetischen #Covid-#Impfstoffe, sondern …
9/ … zukünftig auch viele weitere genetische Medikamente in ihrer Zulassung nicht mehr den hohen Sicherheitsstandards von Gentherapeutika unterliegen müssen.
Wir sehen es als dringendes Gebot dieser Stunde, dass, auch in Anbetracht der wachsenden Zweifel an der …
10/ … versprochenen Sicherheit der mRNA-#Impfstoffe, der Zulassungsprozess der genetischen #Covid-#Impfstoffe und die Rolle der Konzerne sowie der zuständigen Behörden in diesen Verfahren unabhängig geprüft werden.“/
Warum wurde das medizinische Vorsorgeprinzip („Erstens nicht schaden“ - primum non nocere) außer Kraft gesetzt?
Oder konkret:
Warum sollte man immer noch VORERKRANKTE Kinder gegen #Covid19 impfen?
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(Meldung 11/21)
2/ Das in Tweet 1 (Screenshot) erwähnte 12-jährige Kind war bereits das offiziell sechste Kind, das im zeitlichen Zusammenhang mit der #Impfung gegen #Covid19 verstorben war - Anfang November 2021, also nicht einmal drei Monate, nachdem die #STIKO ihre …
3/ … allgemeine Impfempfehlung für Jugendliche ab 12 Jahren ausgesprochen hatte.
Der verstorbene Junge hatte laut den Angaben des #PEI bereits zuvor an einer schweren Herz- und Gefäßkrankheit gelitten. Der schreckliche Todesfall hatte deshalb dazu …
1/ Wenn doch hauptsächlich eine Schwangerschaft als Risikofaktor für schwere #Covid19-Verläufe galt, so stellt sich angesichts des PRIMUM NON NOCERE-Prinzips in der Medizin die drängende Frage:
Warum wurde überhaupt jemals eine Empfehlung zur #Impfung während der STILLZEIT …
2/ … ausgesprochen? Basierend auf VERMUTUNGEN und einer lächerlich dünnen Datenlage?
„Die #STIKO und die Fachverbände HALTEN ES FÜR SEHR UNWAHRSCHEINLICH, dass eine #Impfung der Stillenden während der #Stillzeit ein Risiko für den Säugling darstellt.“
3/ Folgendes ist der wissenschaftlichen Begründung der #STIKO aus 09/21 zu entnehmen:
„Es gibt bisher nur wenige Studien zur Sicherheit der #Impfung für das gestillte Kind. … Die schützende Wirkung von Antikörpern gegen #Covid19 ist bei Säuglingen von geimpften Müttern …
Falls nein - revidieren Sie unverzüglich auch Ihre #Covid19-Impfempfehlungen für Schwangere & Stillende! Die #Pandemie ist beendet, und es gibt keinen Grund, irgendwelche Risiken für ungeborenes Leben einzugehen. …
3/ Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch dieses wichtige Interview:
1/ So lief das im Jahr 2021 vor jeder politisch gewünschten #Impfempfehlung für Kinder, wenn die #STIKO nicht umgehend lieferte:
@UllmannMdB, der nach eigener Aussage „persönlich eine ganz besondere Beziehung zu #BioNTech“ hat, „weil die Kollegen, die da arbeiten ehemalige …
2/ … Arbeitskollegen“ seien aus der Zeit, in der @UllmannMdB „an der Unimedizin Mainz gearbeitet“ habe (Zitat: „Ugur #Sahin und seine Frau kenne ich seit über 25 Jahren ungefähr“), kontert in seinem Tweet vom 03.12.2021 Aussagen des #STIKO-Vorsitzenden #Mertens, wonach dieser …
3/ … sein eigenes Kind derzeit nicht gegen #Corona impfen lassen würde, mit den Worten:
„Ich würde meine Kinder wegen der Datenlage impfen.“ …
Im Hinblick auf das Auftreten schwerer Nebenwirkungen nach #Covid19-#Impfung scheint mir der 22.11.2021 ein wichtiges Datum zu sein:
An diesem Tag veröffentlichte …
2/ … die Bundesregierung via Facebook im Rahmen der Kampagne #Ärmelhoch die Meldung, dass statistisch bei einem von 5000 Geimpften eine solche „schwerwiegende #Nebenwirkung wie eine #Herzmuskelentzündung“ auftrete. Der Link dazu ist heute noch abrufbar:
3/ Es war NICHT die Rede davon, dass es sich hierbei nur um sog. „Verdachtsfälle“ handelte, wie dies später so häufig im Rahmen von Beschwichtigungen erfolgte.
Eine Kommentatorin schrieb dazu berechtigterweise: „1 von 5000! So etwas wäre zu anderen Zeiten niemals auf den …
1/ Die Empfehlung der #STIKO zur #BOOSTER-Impfung von 12-17-Jährigen vom 13.01.22 fiel bereits in die Amtszeit von Karl #Lauterbach.
Sie erfolgte, obwohl der Minister gut einen Monat zuvor einen Brandbrief von Boris #Palmer und der Ärztin Lisa #Federle aus Tübingen erhalten …
2/ … hatte, mit dringenden Warnungen vor möglicherweise schweren Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe während der Booster-Kampagne der Erwachsenen (@berlinerzeitung berichtete). Neben dem Brandbrief blieben auch mehrere SMS der Ärztin unbeachtet, und erst am 16.01.22 kam es zu …
3/ … einer Antwort durch den Minister.
Den Angaben der #STIKO vom 13.01.22 nach zu urteilen, erfolgte die Empfehlung für Jugendliche auf limitierter Datenbasis, was schließlich auch in der wissenschaftlichen Begründung vom 20.01.22 im Epidemiolog. …