1/ Es musste offenbar schnell gehen für #BioNTech, im Dezember 2021 - angesichts der „Messias-Variante“ #Omikron, in der nicht wenige die Chance sahen, mit milden Verläufen eine langanhaltende natürliche Immunität zu erlangen. Angesichts des Wunsches von Herrn #Sahin, einen …
2/ … #Booster bereits nach drei (!) Monaten zu verabreichen, stellt sich im Nachhinein die Frage, woher der Firmengründer denn überhaupt so schnell die Daten dazu verfügbar hatte? Immerhin hatten in der nur etwas mehr als 300 (!) Personen umfassenden Zulassungsstudie für die …
3/ … Auffrisch-Impfung laut Epidemiologischen Bulletin 48/2021 (wissenschaftliche Begründung der #STIKO) vom 02.12.2021 nur solche Teilnehmer die dritte Dosis erhalten, deren Zweitimpfung MINDESTENS sechs Monate zurückgelegen hatte. …
4/ Hatte die Firma #BioNTech überhaupt die immunologischen Folgen einer Drittimpfung nach bereits drei Monaten berücksichtigt, wenn doch „gemäß Zulassung“ bei immunkompetenten Personen auch die #STIKO einen Impfabstand von sechs Monaten empfohlen hatte? …
5/ Hatte sich Herr #Sahin hier also offiziell für einen „Off-Label-Use“ ausgesprochen? Und wurden die immunkompetenten Bürger, die darauf basierend das Vakzin bereits nach weniger als sechs Monaten verabreicht bekamen, darüber informiert?
„Die BuReg hat die bundesweiten Schulschließungen im Frühjahr 2021 vor dem EGMR als rechtmäßig verteidigt. … Die @fdp hatte diese Maßnahme wegen ihrer Pauschalität scharf kritisiert und war … gegen die #Bundesnotbremse - erfolglos - vor das BVerfG gezogen; nun stellt sie …
… den Bundesjustizminister, dessen Haus für die Erarbeitung der Stellungnahme zuständig war.“
Ach, und wo genau passiert diese derzeitige „wissenschaftliche und politische #Aufarbeitung“, von der in Ihrem Schreiben an den EGMR die Rede ist? Hinter verschlossenen Türen? Haben die Bürger nun die von @UllmannMdB angekündigte Enquete-Kommission verpasst, nachdem ein …
2/ … ein Mitentwickler der Tracing-App, Prof. Fettweis der TU Dresden, geladen war.
Da man sich in Deutschland dazu entschieden hatte, aus Datenschutzgründen die Kontakte nicht via Geodaten (wie in Asien) zu verfolgen, sondern via Bluetooth, kam im …
3/ … Gespräch alsbald die Frage auf, ob eine solche Art des Tracings irgendwo auf der Welt schon einmal funktioniert habe, es also Evidenz gebe für einen möglichen Erfolg.
Dies wurde von Prof. Fettweis mit Verweis darauf, dass es bisher keinen erfolgreichen Präzedenzfall …
2/ … worden waren. Diese hatte beispielsweise der Virologe @c_drosten in seinem Podcast des NDR (Folge 16) in 03/20 auch explizit gefordert. So sagte dieser damals:
3/ „Wir müssen einen #Impfstoff finden oder irgendein Medikament, das man den ÄLTEREN PERSONEN geben könnte. WIR MÜSSEN NATÜRLICH NICHT DIE GANZE BEVÖLKERUNG MIT IRGENDETWAS VERSORGEN, ABER ZUMINDEST DIE RISIKOGRUPPEN UND V. A. DIE ÄLTEREN PERSONEN, für die muss man jetzt …
1/ Die Forderung des Virchowbundes nach einer Vereinfachung des ärztlichen Meldesystems für Impfnebenwirkungen aus 03/2023 war nicht neu:
Bereits in 01/2022 (!) hatte die Tübinger #Pandemie-Beauftragte Lisa #Federle diese Notwendigkeit an Minister #Lauterbach herangetragen:
2/ Dies geht aus folgendem Artikel der @StN_News hervor:
„‚Eine Kollegin hat mir allerdings erzählt, sie habe über eine Stunde mit dem Formular … gekämpft, um das eintragen zu können. Dafür hat man als Arzt keine Zeit. … So etwas muss unkompliziert gehen.‘ …
3/ Dafür sei letztlich das Bundesgesundheitsministerium zuständig. ‚Ich habe Minister Karl #Lauterbach in einem Telefongespräch auch gebeten, sich darum zu kümmern. Er hat es mir versprochen‘, sagte #Federle … .“
#Lauterbach war also früh auch darüber informiert worden, …
1/ In einer Zeit, in der es weiß Gott genug über die Verfehlungen des Gesundheitsministers #Lauterbach (seit dessen Amtsantritt bis heute) zu berichten gäbe - aktuell Falschangaben in dessen Lebenslauf, Ignorieren eines Brandbriefs mit Warnungen vor schwersten …
2/ … Impfnebenwirkungen im Rahmen der Booster-Kampagne im Winter 2021/22 - entscheidet sich die Redaktion der @zeitonline@rprtrn für ein Interview mit dem Minister, das diesen als bemitleidenswertes Opfer von angeblichen „Verschwörungsanhängern“ inszeniert.
Mehr muss man …
3/ … zur Berichterstattung dieser Zeitung einfach nicht wissen - ein kritisches Beäugen & Kommentieren der Mächtigen scheint bei @zeitonline unmöglich, stattdessen erweist man den Regierenden immer wieder aufs Neue Gefälligkeiten, biedert sich an & beklatscht deren Kurs. …
1/ „Vorbildliche Gesundheitsämter wie das der Stadt Halle an der Saale differenzierten in ihrer #COVID-Statistik zwischen ‚an‘ und ‚mit‘ #COVID verstorbenen Personen. Die Stadt Halle weist in ihrer offiziellen Statistik daher explizit aus, dass während …
2/ … der ersten vier #Corona-Wellen vom Frühjahr 2020 bis Ende Dezember 2021 nur 44 Prozent der #Corona-Test-Positiven tatsächlich ‚an‘ #Corona verstorben sind, die Übrigen an anderen bereits vorliegenden Erkrankungen. Seit Beginn der #Omikron-Welle sind dies sogar nur …
3/ … noch 35 Prozent. Von Anfang an ist also die Mehrheit der sog. #COVID-Toten eines natürlichen Todes durch eine andere Erkrankung verstorben. …
Schon gar nicht lässt sich die Impfeffektivität zur Verhinderung einer Infektion einfach auf die Effektivität zur Verhinderung …