1/ Die Forderung des Virchowbundes nach einer Vereinfachung des ärztlichen Meldesystems für Impfnebenwirkungen aus 03/2023 war nicht neu:
Bereits in 01/2022 (!) hatte die Tübinger #Pandemie-Beauftragte Lisa #Federle diese Notwendigkeit an Minister #Lauterbach herangetragen:
2/ Dies geht aus folgendem Artikel der @StN_News hervor:
„‚Eine Kollegin hat mir allerdings erzählt, sie habe über eine Stunde mit dem Formular … gekämpft, um das eintragen zu können. Dafür hat man als Arzt keine Zeit. … So etwas muss unkompliziert gehen.‘ …
3/ Dafür sei letztlich das Bundesgesundheitsministerium zuständig. ‚Ich habe Minister Karl #Lauterbach in einem Telefongespräch auch gebeten, sich darum zu kümmern. Er hat es mir versprochen‘, sagte #Federle … .“
#Lauterbach war also früh auch darüber informiert worden, …
4/ … dass es Probleme auf ärztlicher Seite mit dem Melden von Verdachtsfällen auf Impfnebenwirkungen gegeben hatte. Er musste somit von einer Untererfassung ausgehen.
Warum hat er sein Versprechen gegenüber der Ärztin #Federle nicht eingehalten und sich nicht umgehend um das …
5/ … Problem gekümmert? Hatte er womöglich Sorge davor, dass das Narrativ #SafeAndEffective gefährdet war? Wem fühlte er sich verpflichtet, wenn nicht der Gesundheit der über 80 Mio Bundesbürger?
6/ Frau #Federle hatte dem Minister ebenso vorgeschlagen, beim Thema Erfassung von Impfnebenwirkungen „mit den Krankenkassen zusammenzuarbeiten“. Weil diese alle Patientendaten sammelten, „müssten sie feststellen können, ob bestimmte Erkrankungen plötzlich häufiger auftreten …
Die Sorge der Ärztin ging sogar so weit, dass sie sich aufgrund der vermehrt beobachteten #Thrombosen nach #Impfung selbst eine mgl. Theorie dazu ausdachte:
„Sie fragt sich aber, ob Thrombosen nicht auch dadurch entstehen könnten, dass …
8/ … jemand sich nach einer #Impfung nicht wohl fühle, ins Bett lege und kaum bewege. Damit wachse naturgemäß die Gefahr einer #Thrombose.“ …
9/ Obwohl es sich z. B. bei #Thrombosen um lebensbedrohliche Komplikationen handeln kann, und trotz der direkt an ihn gerichteten Vorschläge und Hinweise, blieb #Lauterbach untätig.
1/ „Nach einer deutschen Studie vom Juli 2021 haben 73 Prozent der #Covid-Patienten die künstliche Lunge nicht überlebt. In engl. oder franz. Krankenhäusern lag die Sterblichkeit nur bei durchschnittlich 37 Prozent. Warum hat Deutschland nicht …
Voshaar: „Weil es die S3-Leitlinie zur ‚stationären Therapie von Patienten mit #Covid19’ gab. … noch im Dezember 2020 hielt sie fest, dass die ‚invasive Beatmung ein wichtiges Element‘ in der Behandlung von schwerkranken #Covid-Patienten sei. Das brachte die …
3/ … Krankenhäuser in einen Entscheidungsnotstand.“
„Die Verfasser dieser Leitlinie, darunter auch der Leiter des #DIVI-Intensivregisters, Christian #Karagiannidis, erkennen die Beatmungs-Sterblichkeit inzwischen an. Sie erklären sie so: Viele Krankenhäuser hätten ECMO …
„Die BuReg hat die bundesweiten Schulschließungen im Frühjahr 2021 vor dem EGMR als rechtmäßig verteidigt. … Die @fdp hatte diese Maßnahme wegen ihrer Pauschalität scharf kritisiert und war … gegen die #Bundesnotbremse - erfolglos - vor das BVerfG gezogen; nun stellt sie …
… den Bundesjustizminister, dessen Haus für die Erarbeitung der Stellungnahme zuständig war.“
Ach, und wo genau passiert diese derzeitige „wissenschaftliche und politische #Aufarbeitung“, von der in Ihrem Schreiben an den EGMR die Rede ist? Hinter verschlossenen Türen? Haben die Bürger nun die von @UllmannMdB angekündigte Enquete-Kommission verpasst, nachdem ein …
2/ … ein Mitentwickler der Tracing-App, Prof. Fettweis der TU Dresden, geladen war.
Da man sich in Deutschland dazu entschieden hatte, aus Datenschutzgründen die Kontakte nicht via Geodaten (wie in Asien) zu verfolgen, sondern via Bluetooth, kam im …
3/ … Gespräch alsbald die Frage auf, ob eine solche Art des Tracings irgendwo auf der Welt schon einmal funktioniert habe, es also Evidenz gebe für einen möglichen Erfolg.
Dies wurde von Prof. Fettweis mit Verweis darauf, dass es bisher keinen erfolgreichen Präzedenzfall …
2/ … worden waren. Diese hatte beispielsweise der Virologe @c_drosten in seinem Podcast des NDR (Folge 16) in 03/20 auch explizit gefordert. So sagte dieser damals:
3/ „Wir müssen einen #Impfstoff finden oder irgendein Medikament, das man den ÄLTEREN PERSONEN geben könnte. WIR MÜSSEN NATÜRLICH NICHT DIE GANZE BEVÖLKERUNG MIT IRGENDETWAS VERSORGEN, ABER ZUMINDEST DIE RISIKOGRUPPEN UND V. A. DIE ÄLTEREN PERSONEN, für die muss man jetzt …
1/ In einer Zeit, in der es weiß Gott genug über die Verfehlungen des Gesundheitsministers #Lauterbach (seit dessen Amtsantritt bis heute) zu berichten gäbe - aktuell Falschangaben in dessen Lebenslauf, Ignorieren eines Brandbriefs mit Warnungen vor schwersten …
2/ … Impfnebenwirkungen im Rahmen der Booster-Kampagne im Winter 2021/22 - entscheidet sich die Redaktion der @zeitonline@rprtrn für ein Interview mit dem Minister, das diesen als bemitleidenswertes Opfer von angeblichen „Verschwörungsanhängern“ inszeniert.
Mehr muss man …
3/ … zur Berichterstattung dieser Zeitung einfach nicht wissen - ein kritisches Beäugen & Kommentieren der Mächtigen scheint bei @zeitonline unmöglich, stattdessen erweist man den Regierenden immer wieder aufs Neue Gefälligkeiten, biedert sich an & beklatscht deren Kurs. …
1/ „Vorbildliche Gesundheitsämter wie das der Stadt Halle an der Saale differenzierten in ihrer #COVID-Statistik zwischen ‚an‘ und ‚mit‘ #COVID verstorbenen Personen. Die Stadt Halle weist in ihrer offiziellen Statistik daher explizit aus, dass während …
2/ … der ersten vier #Corona-Wellen vom Frühjahr 2020 bis Ende Dezember 2021 nur 44 Prozent der #Corona-Test-Positiven tatsächlich ‚an‘ #Corona verstorben sind, die Übrigen an anderen bereits vorliegenden Erkrankungen. Seit Beginn der #Omikron-Welle sind dies sogar nur …
3/ … noch 35 Prozent. Von Anfang an ist also die Mehrheit der sog. #COVID-Toten eines natürlichen Todes durch eine andere Erkrankung verstorben. …
Schon gar nicht lässt sich die Impfeffektivität zur Verhinderung einer Infektion einfach auf die Effektivität zur Verhinderung …