1/ Man muss sich ja schon fragen, weshalb inzwischen so viele Projekte, Initiativen und psychologische Kampagnen erforderlich sind, um das Vertrauen in #Impfstoffe zu fördern und einer „vaccine hesitancy“ entgegenzutreten.
Es verwundert ein wenig, dass auch hierzulande im Wissenschaftsbetrieb kaum jemand auf die Idee kommt, den wahren Ursachen von einem abnehmenden Vertrauen in #Impfstoffe auf den Grund zu gehen.
So könnten UNABHÄNGIGE, NICHT vom Hersteller …
3/ … durchgeführte und ausgewertete Zulassungsstudien, die ohne Zeitdruck, mit der erforderlichen Sorgfalt und einer ausreichend langen Nachbeobachtungszeit vonstatten gehen, hilfreich sein, um Vertrauen herzustellen. Die Zulassung müsste durch Behörden erfolgen, die ihre …
4/ … Gelder NICHT hauptsächlich aus der Pharmaindustrie beziehen, und die resistent sind gegenüber politischer Einflussnahme.
Die öffentliche Kommunikation müsste ehrlich sein dahingehend, was der neue #Impfstoff leisten kann und was nicht, welche Unklarheiten zum Zeitpunkt …
5/ … der Zulassung noch bestehen und welche potentiellen Risiken mit der Verabreichung verbunden sein könnten.
Es müsste eine maximale Bereitschaft von Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen bestehen, eine verantwortungsvolle Pharmakovigilanz nach Markteinführung …
6/ … durchzuführen und sowohl Ärzte als auch Patienten frühzeitig auf mögliche Warnsignale hinzuweisen, um im Falle des Auftretens von Nebenwirkungen diesen sofort wirksam begegnen zu können.
Außerdem dürfte niemals wieder im Zusammenhang mit einer #Impfung das Grundrecht …
7/ … auf körperliche Unversehrtheit missachtet und sozialer und wirtschaftlicher Druck (bis hin zur gesellschaftlichen Ächtung und zum Ausschluss vom öffentlichen Leben) aufgebaut werden.
Vermutlich wäre all dies nicht im Sinne der Erfinder.
Solange jedoch diese Punkte …
8/ … nicht ernsthaft berücksichtigt werden, wird es wohl noch weiterer unzähliger „Projekte“ bedürfen, um verloren gegangenes Vertrauen in #Impfstoffe zurückzugewinnen - der Erfolg solcher Initiativen ist jedoch mehr als fragwürdig.
Als im November 2021 die #STIKO die Impfempfehlung für #Moderna bei unter 30-Jährigen revidierte, gab es laut damaligem Sicherheitsbericht des #PEI bei 12-29-Jährigen eine Melderate für #Myo-/#Perikarditis von ca. 11 pro 100000 #Moderna-#Impfungen.
3/ Laut eines (damals noch) Preprints von Tracy Hoeg et al. hatte die #FDA am 23.08.2021 einen #Pfizer-#BioNTech Impfreport herausgegeben. In diesem war die Rede von bereits 20 Fällen von #Myokarditis pro 100000 Impfungen bei 16-17-jährigen Jungen, was gleichbedeutend war mit …
Das Potential scheint enorm, doch längst ist nicht geklärt, wie groß der Einfluss der LNPs tatsächlich auf die Nebenwirkungen von #mRNA-Impfstoffen ist. …
2/ Zeit, dies weiter zu erforschen, scheint nicht gegeben, denn die Technologie wird ungebremst vorangetrieben:
„Das Potenzial von mRNA-Therapeutika lässt sich auch an der Anzahl der Unternehmen ablesen, die in diese Technologie investieren. …
1/ „Beides deutet auf eine vermehrte Aktivität des angeborenen Immunsystems hin, das mgl.weise die #Impfung mit dem Eindringen von Krankheitserregern verwechselt und deshalb Alarm schlägt. Die Zytokine rufen dann offenbar natürliche Killerzellen auf den Plan. Diese könnten …
2/ … zusammen mit zytotoxischen T-Zellen einige Muskelzellen angreifen. … Eine mögliche Folge ist ein Remodeling mit dem Ersatz der Herzmuskelzellen durch Bindegewebszellen. Dies könnte das ‚Late Gadolinium Enhancement‘ (LGE) … erklären, das in anderen Studien bei den …
3/ … Patienten noch MONATE NACH DER KLINISCHEN ERHOLUNG beobachtet wurde.
Das #LGE … gilt als Hinweis auf eine kardiale Fibrose. Ob diese LANGFRISTIG GESUNDHEITLICHE NACHTEILE mit sich bringt, ist NICHT BEKANNT. Lucas rät zu regelmäßigen Nachuntersuchungen der betroffenen …
Es ist entscheidend, dass wir unsere Impflinge dann gründlich informieren. Dazu brauchen wir die Daten. Und allein zu sagen, die Zulassungsbehörden in Europa und Amerika werden es schon richten, ist für mich nicht …
3/ … ausreichend. …
Wir wissen, dass wir im Rahmen dieser beschleunigten Verfahren häufig erhebliche Erkenntnislücken haben zum Zeitpunkt der Zulassung.“
Dennoch - es folgte eine brutale und manipulative #Impfkampagne, die in der Medizingeschichte wohl einzigartig war, …
1/ „Ich habe in Österreich mehrere Interviews im Fernsehen gegeben und war erstaunt, dass kritische Aussagen zur #Impfung - zumindest in einer Sendung des ORF - nicht erwünscht waren und nicht gesendet wurden.“
W.-D. Ludwig, Vorsitz der AKdÄ und #EMA-Mitglied, in 03/21:
2/ „Leider ist es sowohl in Österreich als auch in Deutschland versäumt worden, während der jetzt begonnenen #Impfkampagne Kohortenstudien durchzuführen, um mehr Erkenntnisse in Bezug auf #Wirksamkeit, #Sicherheit und #Immunogenität der #Impfstoffe zu erhalten. Dies wäre eine …
3/ … wichtige Aufgabe der Gesundheitspolitiker gewesen, die leider diesbezüglich untätig waren. …
Ich hätte mir … eine bessere Kommunikation gewünscht zu dem, was #Impfstoffe leisten können und was nicht.“
Dennoch agierte das Blatt in den darauffolgenden zweieinhalb Jahren als Vorreiter, wenn es darum ging, …
2/ … mit Unterstützung von @c_drosten, @BrinkmannLab, @Karl_Lauterbach und anderen #NoCovid-Protagonisten stets noch länger andauernde und härtere Maßnahmen zum angeblichen Infektionsschutz zu fordern - insbesondere (auch hierzulande) zu Lasten von Kindern & Jugendlichen. …
3/ „Für viele Kinder bedeutet der Schulbesuch auch eine feste Mahlzeit pro Tag, die dort oft kostenlos oder zumindest günstig ausgegeben wird. Sie ist für viele Familien ein Ansporn, ihre Kinder in die Schule zu schicken, denn viele haben selbst nicht genug Nahrung zu Hause. …